Der Schreck für die Kritiker
Herr Bernd Textor, ist der erste Rutengänger über den die Fernsehzuschauer nicht lachen konnten!
Ein öffentliches Dankschreiben des Rutengängervereins Süd an eines der wenigen Vorbilder in der Wünschelrutenbranche!
Links, dem Wuschelkopf, verging jetzt das grinsende Gesicht!
Heute, am 24. August 2015 sehe ich diese Beiden im Fernsehen (SWR). Im Schlepptau einen Wünschelruten-Fuzzy aus der Schweiz. Bei diesem Wünschler haben die chronisch boshaften Kritiker ja wieder alles erreicht, so wie sie es möchten. Es ist ja auch mit dessen "fälschlicher Weise als ernsthafte Studie getarnte Fernseh-Vorführung" nicht anders zu erwarten. Doch die Schmähung der Rutenleute hat wieder mal funktioniert, so wie jetzt schon seit 30 Jahren praktiziert.
Doch der Herr Bernd Textor brachte die beiden Schlitzohren mit seiner Aufgabenlösung doch sehr in Verlegenheit.
Dieses Ergebnis hat selbst uns sehr überrascht - da wir doch genau wissen, dass ein solch gutes Ergebnis nicht allein der Wünschelrute geschuldet ist! Herr Textor ist eben eine Mensch, der seinen natürlichen Instinkt noch richtig einsetzen kann".
Die 36 Treffer zu den 25, die den Zufall belegen würden, reichen denen nicht - die wollen den Herrn Textor doch tatsächlich wieder mal vorführen, damit auch er blamiert ist. Und das wird so kommen! Obwohl mehr als zwei Drittel einen angriffslosen Beweis darstellt; wissenschaftlich gerecht sogar!
Zu Herrn Dr. Mahner, den wir schon seit langem im Visier haben, müssen wir jetzt sagen, dass er und sein Kumpane sich benehmen wie kleine Kinder: "nochmals, nochmals, nochmals - ganz beleidigt! Und mit einem Gesicht das sagt: "dann kriegen wir dich auch noch"!
Herr Textor, Vorsicht! - lassen Sie sich von denen nicht durch den Kakao ziehen! Sie haben als erster ein gutes Ergebnis bei denen erzielt – doch die gönnen Ihnen das nicht!
Doch es rüttelt schon an deren Grundfesten! Und wenn solche, und die anderen Skeptiker keine Dummschwätzer wären, würden sie erkennen, dass sie sich wirklich mal tiefer mit der Sache "Rutengehen" beschäftigen müssten. Eigentlich sind die ja eine Schande für die seriöse Wissenschaft - Reden schwingen, und nicht´s, aber auch gar nichts zur Sache verstehen!
Herr Textor, jedes Wort, das Sie vor der Kamera zu Ihrer Arbeit und zur Wünschelrute sagten, gebührt von uns Schweikardts den aller größten Respekt! Wir denken genauso. Endlich haben die beiden Pseudowissenschaftler mal einen Menschen erwischt, der deren irrige Studien offenbart. Danke! Nur mit Vernunft zur Sache kann man denen entgegentreten. Solche Wünschler wie den Schweizer, werden die G W U P - ler natürlich noch viele tausende finden können.
Herr Textor, einen Rat möchten wir Ihnen geben: Die beiden sollen doch mal über längere Zeit Sie beim Brunnensuchen und -bohren begleiten. Das wäre dann kein akademischer Klamauk, sondern echte Wissenschaft! Wenn die 10 000 tausend Euro Preisgeld haben, hätten die auch Zeit für Sie!
Übrigens Herr Textor, Sie haben die 10 000 Euro redlich verdient; hoffentlich zahlen die auch - seien Sie nicht so bescheiden wie in der Fernsehsendung. Ihnen steht das Geld zu - die Anforderung war: "deutlich mehr als den Zufall zu schaffen und 72% reicht mehr als genug"!
Viele Grüße von Ihren Fans im Rutengängerverein Süd
Vorschlag für eine seriöse Krebs-Studie:
Hiermit stellen wir einen Antrag an alle Fernsehsender!
Ich, Hans-Dieter Schweikardt, mache Ihnen einen Vorschlag für ein wissenschaftliches Projekt:
Man zeigt mir Betten, in denen ein an Krebs erkrankter Mensch seit mindestens 10 Jahren schlief! Ich erkenne OHNE Wünschelrute oder sonstigem Mumpitz, nur mit meinem menschlich angeborenen Instinkt, an welcher Körperstelle diese Person mit Krebs oder einem Tumor befallen ist! Ausgenommen die Leukämie; dort liegt die Geo-Pathogene-Stelle, die in ihrer Größe in etwa einer normalen Tortenplatten gleicht, immer im Bereich des Brustbeins. Bei anderen Krebsarten, die ebenfalls den ganzen Körper befallen können, zeige ich den Ausgangsort des Primärtumors.
• Natürlich weiß ich, dass ein positiver Ausgang einer solchen Studie den Untergang der Gesellschaft bedeuten würde! Trotzdem setze ich mich gerne für den genannten Studien-Vorschlag ein!
Hans-Dieter Schweikardt
"Verbraucherschützer"
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser G•W•U•P-Verein glaubt doch tatsächlich, dass sie mit ihrer Pseudowissenschaft, alle bislang noch nicht erforschten Dinge unserer Welt - oder sagen wir mal, „alles noch Unverstandene", den Menschen als Humbug verkaufen zu können!
Wir Schweikardts haben deren "Wissenschafts-Gesamtgehalt" durchschaut - deren Slogan sollte nicht "edel und selbstlos" heißen, sondern:
"selbstgerecht und verlogen"
"verlogen" schon allein deshalb, weil die immer behaupten, die Rutengänger stellen die Anträge ans Fernsehen - dabei ist´s die G*W*U*P ganz alleine, die zur "Wünschelruten-Diskriminierung" auf den Bildschirm drängt!
Aber jetzt der Reihe nach:
01) Das Reizthema für die GWUP
02) Fakten und Diskriminierung
03) Briefwechsel mit dem Fernsehen
04) Phantomzeichnung: Rutengänger Vorsicht!
05) Der Schreck für die Kritiker
06) Warum GWUP
07) Diskriminierung - schon gesetzeswider?
08) Prof. Wielandt - ein naiver Kritiker!
09) Der Skeptiker-Test
10) Kritiker-Nachhilfe
Einen besonderen Danke für Ihr Interesse an diesen Themen!
Dr. Steffen Schweikardt