Einige unserer Erfahrungen:
Weitere Kapitel zum Thema „Krebs”:
Unerfüllter Kinderwunsch - jedoch vielfach doch noch geklappt
Eine Frau bat mich zu ihr ins Haus, obwohl ich ein knappes Jahr vorher bereits schon dort war. Es ging darum, den richtigen Platz für eine Babywiege zu suchen. Erst jetzt erzählte mir die Frau, dass sie schon elf Jahre verheiratet sei und den Gedanken an ein Kind eigentlich schon aufgegeben hatte. Nach der ersten Hausuntersuchung war das Bett von einer Wasserader auf eine neutrale Stelle gestellt worden. Diese Maßnahme zeigte sehr bald Wirkung und der Frau ist es heute klar, dass sie ihr endlich zum Nachwuchs verhalf.
Bett umgestellt und Nachwuchs bekommen
• Ein Kunde, bei dem ich gerade eine Erdstrahlenuntersuchung vornahm, kam vom Telefon zurück und richtete mir Grüße von seiner Schwester aus. Bei ihr hatte ich vor einem halben Jahr die Wohnung untersucht. Ich konnte mich noch erinnern, dass die Frau damals nicht gerade zu den Befürwortern unseres Metiers gehörte, dass sie viele Beschwerden hatte und dass ein unerfüllter Kinderwunsch vorlag. Mit dem Gruß an mich ließ sie ausrichten, dass damals das Bett umgestellt wurde, aber das "Bauchweh" hätte sie immer noch, es sei aber ein anderes als vorher, das jetzige würde heftig strampeln. Erst jetzt erfuhr ich, dass es auch hier ein Babywunsch gab.
• Ein stark erdstrahlenbelastetes Haus forderte seinen Tribut. Die Senioren wohnten in der Einliegerwohnung. Die Frau, so um die 70, drängte ich auf einen anderen Platz zu liegen, „hier, wo sie jetzt schlafe sei Krebsgefahr“, sagte ich ihr. Das hat die Dame aber ignoriert und sagte: „Mein Bett bleibt stehen, ich glaube das nicht!“ Die Tochter im Obergeschoss, die mich ins Haus holte, nahm die Erdstrahlung sehr ernst. Vom ihrem mehr als fünf Jahre währendem Kinderwunsch wurde geredet und ich gab ihr mit der neuen Bettstelle in dieser Hinsicht etwas Mut. Beides trat in diesem Hause ein, das Unselige und das Erfreuliche. Nach knapp zwei Jahren war die 70-jährige an Krebs verstorben und die Tochter war Hochschwanger. Jetzt war ich wieder vor Ort und sollte einen geeigneten Platz für die Kinderwiege suchen. Kaum zu glauben, jedoch ich fand keinen einzigen richtig guten Platz für das Baby. Nur dort wo den Leuten ihr Ehebett stand, war es als Gut zu bezeichnen. Man hängte, mit einem Hacken an der Decke, eine Babyliege schwebend über dem Ehebett auf. Das war eine gute Idee, nur das Kind wurde größer und es war nicht mehr so praktisch mit dem Hängebettchen. Als sich dann das zweite Baby ankündigte, wurde ich für eine Bauplatzuntersuchung bestellt. Das Kleine kam dann gerade passend zum Einzug in das neue Haus zur Welt.
Diagnose Pflegefall
Eigentlich noch schlimmer: Ein knapp 70-jähriger Mann wurde aus dem Krankenhaus zum Sterben nach Hause geschickt. Das erzählte er mir erst, als ich mit der Bettplatzuntersuchung fertig war. Ich wunderte mich aber dann schon, dass eine Genesung an diesem mit Wasseradern und Verwerfungen belasteten Schlafplatz überhaupt möglich war. Mir leuchtete es zwar ein, warum der Mann an diesem schlechten Platz so schlimm krank wurde, aber ich konnte nicht verstehen, warum er später an dieser Bettstelle wieder gesund werden konnte?
Nun der Anfang dieser Geschichte:
Nach der Begrüßung und bevor ich meine Arbeit begann, baten mich die Leute Platz zu nehmen und etwas über meine Tätigkeit zu erzählen. Ich suchte mir den besten erdstrahlenfreien Sitzplatz am Esszimmertisch aus und setzte mich mit der Bemerkung, dass diese Stelle eine auffällig "Gute" wäre.
Nachdem ich im Schlafzimmer keinen richtig "Guten Platz" fand, ging mir der Gedanke durch den Kopf: Wie kriege ich das Ehepaar zum Schlafen in dieses Esszimmer und wie überzeuge ich die Leute von dieser ausgesprochen guten Stelle. Dazu musste ich dann aber nicht viel tun, da sich die Sache eigentlich von selber klärte. Der Mann erzählte mir: Als er vom Krankenhaus nach Hause kam, schlief er nicht in seinem Schlafzimmer. "Dort, wo Sie vorher im Esszimmer gesessen haben, genau da hat mein Pflegebett gestanden", sagte er und wisse auch noch wie er sich damals jeden Tag dort besser gefühlt hätte. Er konnte wieder kleine Spaziergänge unternehmen und sei auch wieder richtig fit gewesen. Es ging ihm eine Zeit lang recht gut, bemerkte er, doch plötzliche stutzte der Mann und erzählte: „Solange ich im Esszimmer schlief, war alles gut, bis ich mich dann wieder in mein Ehebett im Schlafzimmer gelegt habe!" Von Tag zu Tag ging es ihm daraufhin wieder schlechter, er konnte nicht mehr aufstehen und man hätte schon davon gesprochen, das Pflegebett wieder aufzustellen.
Nach meinem Besuch wechselte das Ehepaar Esszimmer und Schlafzimmer und beiden geht es gut.
Noch 18 Jahre gesund
Es begann schon viele Jahre vor meiner Wohnungsbegehung und ich selbst habe zu dieser Erfolgsgeschichte nichts beigetragen. Während einer meiner Untersuchung fand ich im ehemaligen Kinderzimmer einen absolut "Guten Platz", diesen wollte ich als Schlafstelle der Frau des Hauses empfehlen. Sie hatte diverse Gesundheitsprobleme und mir erschien dieser Platz, wo sogar schon ein Bett stand, als eine wirkliche Hilfe für die Dame. Nun, dieser Platz hatte sogar eine schöne und bemerkenswerte Vorgeschichte, und ich erfuhr, dass in diesem Bett ihr Vater 95 Jahre alt geworden ist und sich bester Gesundheit erfreute. Aber das Besondere an dieser Geschichte war, dass dieser Mann 18 Jahre vor seinem Tod ernsthaft erkranke und pflegebedürftig war. Er galt als austherapiert und man gab ihm damals vielleicht noch ein halbes oder noch höchstens ein Jahr. Man holte ihn liegend aus seinem Bauernhof und brachte ihn ins Haus der Tochter. Die Tochter überließ dem Vater die eben benannte gute Stelle, übernahm seine Pflege und siehe da: er kam wieder zu Kräften, erholte sich, stand morgens gut gelaunt auf, machte Spaziergänge, nahm wieder am Leben teil und erfreute sich noch 18 Jahre recht guter Gesundheit. Erlebt von Schweikardt, Junior
Das wird gemacht!
Im Jahre 1992 hatte ich einen circa 70 jährigen Mann als Kunden, der sagte mir: „Er hätte Darmkrebs und die Ärzte würden ihm nur noch wenige Monate geben, und warum sollte er da noch sein Bett umstellen?“ Seine Frau, die sich im Nebenzimmer befand, hat das mitgehört und sagte: „Das Bett wird so umgestellt wie es Herr Schweikardt für richtig findet“. Von seinem Arzt habe ich jetzt nach langer Zeit gehört, dass der Mann noch fast 12 Jahre mit nicht allzu großen Beschwerden gelebt hat.
Ehescheidung und Verwerfung
Bei einer Hausuntersuchung stellte sich eine Verwerfung im Zimmer der Tochter heraus. Das Mädchen hatte bereits einige Kontakte mit psychiatrischen Kliniken. Als ich der Mutter den Zusammenhang von der Verwerfung und dem Kind erklärte, kam sie auf eine Idee. Sie sagte, das Zimmer sei früher ihr Schlafzimmer gewesen und das Zusammenleben mit ihrem Mann wäre allmählich zur Hölle geworden. Sie hätten sich oft gestritten und es ging so weit, dass die Ehe eigentlich schon kaputt war. Sie fasste diese Jahre folgendermaßen zusammen: "Unsere Tochter ist jetzt 15 Jahre alt, vor zwölf Jahren sind wir hier eingezogen. Sechs Jahre danach wollte mein Mann", sie sagte dies ganz zwanglos, "abhauen. Er wusste aber nicht wohin, da ging er mit seinem Bündel in den Keller und wohnte dort." Sie selbst wollte nicht mehr im Ehebett schlafen und tauschte mit der Tochter die Zimmer. Der Tochter kam der Platzzuwachs gerade recht, weil sie mit ihrem großen Klavierflügel hier richtig Platz fand. Für das Kind wurde der neue Schlafplatz zur Qual, die Eltern dagegen kamen auf "Gute Plätze" und wurden wieder andere Menschen, so erzählte sie es mir. Auch einen Nebeneffekt hatte die Geschichte. Ein langgehegter Wunsch nach einem zweiten Kind, der aber in ihrer damaligen Ehekrise total verworfen und auch vergessen worden war, ging in Erfüllung, der Beweis stand als dreijähriger Junge vor mir.
Die Ehe hat nach der Trennung von Ehebett und Verwerfung neuen Bestand bekommen. Nur ins gleiche Zimmer in die Ehebetten legen sie sich nicht mehr, diese Meinung hatten die Eheleute aber schon bereits vor meinem Besuch.
Multiple Sklerose
Ein circa 40-jähriger Mann telefonierte mit mir und bat mich, seine Wohnung auf die sogenannte Erdstrahlung zu untersuchen. Er sagte, ich solle doch bitte bald vorbeikommen, weil es ihm dringend schien. Ein paar Tage danach klingelte ich bei dem Herrn. Die ganze Familie war zugegen, alle waren neugierig, wie der Rutengänger vorgeht.
Leider konnte ich schon an der Haustür eine Verwerfung spüren und noch bevor ich meinen Koffer mit den Utensilien geöffnet hatte, sagte ich: "Wenn diese Störzone zu Ihrem Bett verläuft, dann müssen Sie aber dringend umstellen". Ein paar Minuten später bestätigten sich meine Worte und es kam noch schlimmer, ich fand am Standort des Bettes auch eine Wasserader und weitere Arten der sogenannten Erdstrahlen. Ich wusste jetzt, dass es sich hier um eine schlimme Geschichte handeln musste. Fast ausweglos, da noch weitere Bruchlinien durch die Restwohnung verliefen. Gerade wollte ich nach dem "Guten Platz" suchen, da fing der Mann an zu erzählen, er habe vor drei Wochen die Diagnose vom Arzt bekommen: Multiple Sklerose (MS). Dann sprach er davon, dass er nie etwas auf "Erdstrahlen" gehalten habe, aber als seine Diagnose im Dorf bekannt geworden war, hatte er ein Erlebnis, das seine Einstellung veränderte. Vor ein paar Tagen, so erzählte er weiter, bekam er einen Anruf von der Verwandtschaft seines Hausbesitzers. Dieser Mann machte meinen Kunden auf einige Begebenheiten des Hauses aufmerksam. Früher, so sagte der Mann am Telefon, seien dort die Kühe im Stall einfach umgefallen wie die Fliegen, Hunde, die in diesem Hause angebunden waren, lebten nur ganze zwei Jahre lang. Doch jetzt wurde meinem Kunden alles klar, der Hausbesitzer im Rollstuhl hat MS, dies wusste der Mieter bereits schon, aber dass die Schwester vom Vermieter ebenfalls an MS litt, erfuhr er erst jetzt. Er war also der dritte Fall dieser Krankheit in jenem Haus. Doch es ging noch weiter: Als ich circa drei Wochen später in Göppingen einen Vortrag hielt, kam der Mann und wollte ihn sich anhören. Er bat mich, den Zuhörern seine "Story" zu erzählen. Als ich fertig war, stand der Mann auf und sagte dem Publikum, dass im Dachgeschoss seines Hauses eine junge Dame wohne. Als die Mitbewohnerin von der Krankheit und dem Rutengänger erfuhr, fiel ihr etwas auf: Seit fünf Monaten, in denen sie in diesem Haus lebe, ging es ihr gar nicht mehr gut. Sie wäre morgens unausgeruht, hätte chronischen Durchfall und fühle sich hundeelend.
Folgerung: Ich habe meinem Kunden damals geraten, im Wohnzimmer zu schlafen. Die Frau im Dachgeschoss übernahm diesen Rat und legte sich in ihrer Wohnung auf ungefähr die gleiche Stelle darüber. Und siehe da, nach acht Tagen ging es der Frau viel besser. Die Folgen waren für den Vermieter tragisch, da beide Mieter die Wohnung gekündigt haben. Spricht sich so etwas herum, bleiben diese Wohnungen für immer leer. Das ist wieder ein Grund, die natürlichen äußeren Einflüsse auf unsere Gesundheit zu vertuschen.
Ein weiterer Multiple Sklerose Fall
Einer von vielen anderen Fällen, bei denen sich die Erdstrahlensituation ähnelte: Ich war bei einem Kunden und musste für ihn einen Bauplatz untersuchen. Danach sagte er, ich sollte doch bitte bei seinem Vater und bei seinem Bruder nach dem Standort der Betten sehen. Beim Vater war alles normal, er hatte etwas Rückenschmerzen, die Frau leichte Schlafprobleme. Aber der Bruder hatte wieder eine Überraschung zu bieten. An seinem Bett stellte ich nur eine leichte Störzone im linken Kopfbereich fest. Er wich etwas nach rechts aus, wie ich feststellen konnte, so hat er mir das auch bestätigt. Ich sagte ihm: „eigentlich müssten Sie ein gesunder Mensch sein! Doch da kam der Schlag für mich: „er hätte Multiple Sklerose". Mein erster Satz darauf war: „aber nicht von diesem Standort". Darauf sagte er, dass er erst drei Jahre hier in diesem Zimmer liege, die Diagnose MS aber gut dreieinhalb Jahre zurückliegt. Ich bat den Mann, mir das Zimmer zu zeigen in dem er früher geschlafen hätte. Auf Grund meiner bisherigen Erfahrungen weiß ich um welche der Erdstrahlenart es sich bei dieser Art Krankheit handeln muss. Ich suchte diese Stelle und konnte dem Mann sofort sagen, wo das Bett damals gestanden hat! Obwohl der einschlägig belastete Platz sich direkt vor der zweiten Tür des Zimmers befand, lag ich mit meiner Feststellung richtig. Die Tür wurde damals nicht gebraucht und genau diese Stelle war es, wo der Mann sein Bett stehen hatte und dort an Multipler Sklerose erkrankte.
Umstellen der Betten
In den allermeisten Fällen ist es einfach, die Betten richtig umzustellen, oft einfacher als sich es die Kunden vorstellen. Fast immer findet man einen "Guten Platz" im Zimmer oder zumindest in der Wohnung. Ich weiß, dass viele Betroffene eine Hausbegehung nach Erdstrahlen oft nur deshalb verwerfen, weil sie unangenehme Veränderungen in ihrem Haus befürchten. Aber das sollte kein Hinderungsgrund sein, denn so schlimm wie ich es in der nächsten Geschichte beschreibe, kommt es erfreulicherweise selten vor. Manchmal jedoch ist die Lebensqualität so schlecht, dass es für die Bewohner besser wäre, das Haus zu verlassen. Erdstrahlen rufen nicht nur Schlafstörungen und Krankheiten hervor, sie beeinflussen auch Gemütsverfassungen stark und können ein ganzes Familienleben zerstören. Ich rate den Leuten sehr ungern, in ein anderes Haus zu ziehen, aber circa einmal im Jahr komme ich nicht daran vorbei.
Fallbeispiel
Als ich mit meinem Auto vor dem Haus stand, kam mir dort alles so bekannt vor. Tatsächlich war ich schon vor einem guten Jahr bei den Bewohnern gewesen. Ich bedauerte, dass die Betroffenen immer noch in dem schwer erdstrahlen-belasteten Haus wohnten.
"Was kann ich für Sie tun?" war meine Frage. "Herr Schweikardt, Sie haben damals gesagt, in dem dunklen Nordzimmer wäre ein besserer Platz und jetzt möchten wir wissen, wo dort unser Bett stehen könnte. Wir haben zwar davon gesprochen, aber wo der geeignete Bettplatz im Zimmer ist, wissen wir nicht mehr." Gut, ich suchte die beste Stelle in dem Zimmer und bemerkte, dass diese auch nicht so besonders gut war. Ich wiederholte meinen Ratschlag von vor einem Jahr. "Sie können in diesem Haus ihr Leben nicht so leben wie Sie es sich vorgestellt haben. Irgendwann geht hier etwas schief, entweder kommen Krankheiten oder die Ehe geht kaputt", warnte ich. Nach der Umstellung der Betten schlief die Frau fatalerweise etwas besser. Daraufhin hat sie mich ihrer Freundin weiterempfohlen. Dort erfuhr ich dann, was in dem Jahr zwischen meinen Besuchen in dem Haus geschah. Die Freundin erzählte, dass für das Ehepaar ein Auszug nicht in Frage gekommen wäre. Sie hätten nach meiner Begutachtung einen anderen Rutengänger ins Haus geholt. Ich hatte dafür Verständnis, da es den Leuten nicht gut ging, suchten sie nach anderweitiger Hilfe. Natürlich hat dann der andere Rutenmann für 2000 Euro Neutralisationsmatten verkauft! Als das Ehepaar schließlich merkte, dass diese überhaupt nichts nützten, haben sie wieder an mich gedacht, so erzählte mir die Freundin.
Nun vergingen wieder so circa drei Jahre, da stand ich vor einem Mietshaus in der Stadt. Als die Haustür aufging und die Frau mich sah, waren deren erste Worte: "Hätten wir doch auf Sie gehört!" Ich erkannte sie nicht sofort, doch es war die Frau aus dem vorhin beschriebenen Haus. Jetzt erfuhr ich, was in der Zwischenzeit geschehen war. Sie erzählte, dass der Mann Alkoholprobleme bekam. Dass die Ehe heute geschieden sei. Das Haus sei zwangsversteigert und, dass es in ihrer Firma, die sich auch im Haus befand, Personalprobleme gab. "Das ganze Leben ist in eine andere Richtung gelaufen als wir es uns das vorgestellt hatten. So wie Sie es mir vorausgesagt haben, so ist es gekommen", erkannte die Frau.
Depressionen ...
... manchmal ein langer Weg zur Besserung!
Ist schon einige Zeit her, als ich dieses erlebte - heute ist alles gut geworden: Die Frau war schon stark mit Depression beschwert und ich stellt ihr Bett auf die bestmögliche Stelle. Zwei Wochen später bat sie mich nochmals nachzusehen, ob´s noch eine Option zur Bettverstellung geben könnte. Natürlich schaute ich mir die Situation nochmals an – leider, gab es keine Möglichkeit einen noch besseren Guten Platz in Ihrer Wohnung zu finden. Ich mundete die Frau auf noch einige Zeit durchzustehen – „müsste eigentlich schon noch zu einer Besserung kommen“, so meine Hoffnungsrede. Dann hörte ich fast 3 Monate nichts mehr von dieser Dame, dann kam doch ein Anruf; „ … Herr Schweikardt, bitte kommen Sie doch noch einmal bei mir vorbei“! Während der Anfahrt ging mir stetig diese Wohnung durch den Kopf – was kann ich den jetzt dort noch ausrichten – ohne zu einem Auszug zu raten; ich grübelte und grübelte. Dann an der Haustür, die Frau kam mir mit strahlendem Gesicht entgegen. „Ich wollte Sie nur nochmals sehen, Herr Schweikardt, um Ihnen persönlich zu sagen, wie gut es mir geht und Ihnen nochmals zu danken“, so ihre Worte. Es gab dann noch eine Flasche guten Wein für mich und ich freute mich natürlich sehr, dass meine Beratung endlich gewirkt hat; meine Geobiologische Beratungen, die ich vor drei Monaten in dieser Wohnung machte! “Depressionen“ sitzen oft recht tief, schuld daran sind die nach Rutengängers Art so bezeichneten Störzonen: „die Verwerfungen“!
Tragen schwerer Lasten, ein typisches Indiz für Bandscheibenschaden?
Zu einem Kohlenhändler, der sein Leben lang immerzu schwere Lasten gehoben hatte, traute ich mir zu sagen: „Sie hatten bestimmt noch nie Kreuzschmerzen", das hat er mir auch bestätigt. Andererseits könnte er jedoch mit den Beinen leichte Probleme haben, was sich auch als richtig erwies. Es verlief eine Störzone über seine Beine, diese verstärkte sich mit einem Currypunkt, welches am Oberkörper seiner Frau kreuzte - sie litt an Krebs, genau in diesem Körperbereich.
Zwei Häuser ein Schicksal
1.) Die Frau war Heilpraktikerin und hatte Krebs im Unterbauch. Das Bett wurde von mir so umgestellt, dass die Frau im Zentrum eines guten Platzes lag. Wegen den Zimmerwänden und einer Tür hat man beim neuen Bettplatz damals Kompromiss eingeräumt. Damit kam der Ehemann mit seinen Beinen der schlimmen Stelle ziemlich nahe. Ich habe es ihm gesagt, aber er war guten Mutes und sagte: „Das macht mir ganz bestimmt nichts aus!“. Drei Jahre später war es dann so weit, dem Mann taten nachts die Füße fürchterlich weh. Nun wurde der damalige Kompromiss verworfen und das Bett in einen anderen Winkel geschoben. Jetzt musste man die Tür aushängen damit man noch in das Zimmer gehen konnte. Man stellt nun letztlich fest, dass ein Vorhang, an Stelle der Tür, auch seine Aufgabe erfüllt.
2.) Genau die gleiche Szenerie wie gerade, nur hier war es Brustkrebs. Ich wollte das Bett dieser Frau auf die bestmögliche Stelle bringen, das gelang mir auch. Aber hier waren wiederum die Beine des Mannes auf einer Störzone. Dem war´s ebenfalls egal, „er glaube ja nicht an Erdstrahlen“, so seine Worte. Und wieder, etwa zwei Jahre später, kam der Anruf, ich sollte doch bitte mal vorbeikommen. Er berichtete wie es ihm nun ergeht: „Seit ich da liege habe ich immerzu Wadenkrämpfe und Venenprobleme. Zuvor hätte ich nicht an so etwas wie Erdstrahlen geglaubt“. Als ich damals bei ihm die Untersuchung machte ging es ihm nur um seine Frau mit ihrer Krankheit und die Maßnahme der Bettumstellung hat er eben halt so geduldet. Aber weil ich damals vorhersehen konnte wie es heute seinen Beinen geht, ist er voll überzeugt von dem, was man “Erdstrahlen“ nennt.
Mit 98 Jahren ins Altersheim
Es gibt es auch Gegenden und Orte, die sich als besonders glückliche Stand-orte aufweisen. Das sind oft unscheinbare Ortsteile und die Bevölkerung ist sich oft gar nicht bewusst darüber, wie gut sie es haben. Was auffällt ist, dass dort viele rüstige alte Leute leben, auch der Prozentsatz der 100-jährigen ist dort hoch. Ausgeglichener und gesünder sind die Leute in solchen guten Bereichen. Es sind mal ganze Wohngebiete, mal auch Ortschaften und mal ganze Landstriche. Die Ortschaft, die ich am nächsten von meinem Wohnort dazu einstufen kann, ist mir durch Freunde gut bekannt. Die erzählen von drei alten Frauen, die dort in einem Haus leben, wo man die Jüngste jetzt mit 98 ins Altersheim bringen musste – die hatte wohl den etwas schlechteren Platz im Haus erwischt! Übrigens, in dieser Straße gab es zu der Zeit meiner Nachforschungen noch weitere 6 Hundertjährige im direkten Umfeld.
Wohnungskauf mit Hindernissen
Die Anfrage am Telefon: Wir wollen eine Wohnung kaufen und Sie sollten vorher nachsehen ob es dort Wasseradern hat. Nach der Hausbegehung musste ich die Leute vor dem Kauf warnen. Es waren auffällige Verwerfungen zu finden. „Wie sollte ich dieses den am Kauf interessierten Leuten beibringen, vor allem, nachdem der Ehemann die Sache mit den Erdstrahlen eigentlich nicht wirklich ernst genommen hat“, ging mir durch den Kopf. Der Ehefrau war die Begehung sehr wichtig und es begann sich eine Verstimmung beim Ehepaar zu entwickeln. Ich sagte zu den Leuten: „diese Erdstrahlenart, die in diesem Haus herrscht, erzeugt bei uns Menschen Depressionen oder zumindest sehr bald psychische Verstimmungen", und bemerkte weiterhin, „dort können Sie auf Dauer nicht gesund bleiben"! Ich gab den Leuten den dringenden Rat, die Wohnung nicht zu kaufen. Plötzlich schwenkte der Mann und stimmte mir sogar zu. Er erzählte, dass er die Bewohner im Stockwerk darüber kenne und Beide seien psychisch sehr angeschlagen. Der Mann hätte viel Streit mit den Nachbarn und seine Frau litt unter schweren Depressionen. Somit war es den Leuten klar von was ich redete.
Günstig gekauft
Mit den Worten: „Uns ist das Lachen vergangen“, empfing mich eines Tages eine Familie zur Wohnungsuntersuchung. Ich stellte sofort einige starke Verwerfungen fest. Die Situation war wirklich als schlimm einzustufen. Jetzt bat ich die Leute mir zu erzählen, was es mit dem Ausspruch bei der Begrüßung auf sich hatte. „Das war so Herr Schweikardt, als wir einen Bauplatz suchten stießen wir auf dieses Angebot hier. Der Bauplatz wurde von einer Architektin angeboten, jedoch es war für die schöne Lage auffällig günstig zu haben. Warum denn das, fragten wir uns? Die Bauplatzeigentümerin erzählte, dass sie hier für sich selber ein Haus hätte bauen wollen, aber ein Rutengänger hätte den Bauplatz als sehr belastet erkannt und ihr vom Bauen abgeraten. Wir lachten darüber und kauften den Bauplatz zu einem wirklich günstigen Preis. Doch das nützt uns heute auch nicht mehr viel, bei den vielen Krankheiten, die wir in der Zwischenzeit haben. Abschließend viel noch der Satz: „Wir würden unser Haus am liebsten wieder verkaufen, jedoch haben wir ein schlechtes Gewissen gegenüber eines möglichen Käufers.“
In ein schlechtes Haus gezogen – Messie geworden
"Das Haus sei schlecht", erkannte die Hausfrau schon bevor ich bei ihr die Hausbegehung machte. Die Frau beklagte sich über totaler Antriebslosigkeit, sie hätte kaum noch Energie um den Haushalt zu schaffen. Sie erzählte: „Seit ich in diesem Haus wohne bin ich in eine totale Lethargie verfallen". Obwohl sie sich zu den ordentlichen Hausfrauen zählte, sei sie nicht in der Lage die Umzugskarton endlich mal auszuräumen, obwohl sie schon vier Jahre in dieser Wohnung lebe. Die Frau haderte mit sich selbst, „was bin ich nur für ein Mensch geworden", sagte sie, „früher bin ich so ein ordentlicher Mensch gewesen, alles musste an seinem Platz stehen. Unordnung gab es bei mir nie“.
Solche Fälle gibt es leider mehr als genug – die sogenannten Erdstrahlen sind auch für solche Situationen der entscheidende Faktor.
Den Rutengänger ausgelacht
Auch das ist mir schon passiert: Die siebzehnjährige Tochter litt an Diabetes. Die Mutter hat mir auch gleich an den Kopf geworfen, dass sie den Quatsch mit den Erdstrahlen sowieso nicht glaube und sie mich nur geholt hätte, weil die Tante der Tochter (ihre Schwester) es unbedingt wollte! Sie selber hätte nie daran gedacht sich einen Rutengänger ins Haus zu holen. Aber um des lieben Frieden Willen in der Verwandtschaft, gab sie nach. „Man müsse das Bett der Tochter dringend umstellen“, sagte ich nach meiner Untersuchung. Dieses wurde dann mürrisch auch getan. „Nach unserem Ehebett brauchen Sie erst gar nicht zu sehen, ich glaube das sowieso nicht“, sagte sie wieder zu mir. Ich habe mir das aber doch nicht nehmen lassen, und kontrollierte auch das Ehebett. Kurz und gut, ich fand typische Erdstrahlen die zum Krebs ausreichen könnten. Ich sagte es, und wurde von ihr ausgelacht. „Die linke Oberkörperseite ist in Gefahr“, bemerkte ich – „na ja, ist mir doch egal“ bekam ich als Antwort. Diese Tante wollte eine ihr bekannte Rutengängerin zu ihrer erkrankten Nichte schicken. „Aber“, sagte der Vater, „die wohnt in der gleichen Straße wie wir, die kennt meine Tochter und die weiß auch, dass sie Diabetes hat. Deshalb hätte die ja sowieso eine Wasserader im Bett der Kleinen gefunden. Wir haben dann lieber Sie geholt, weil Sie ja nicht wissen konnten was los ist“. Das bisherige ist aber alles Nebensache, weil die Geschichte eigentlich erst richtig beginnt. Meine Kollegin, die in deren Straße wohnt, wurde drei Jahre später doch noch in dieses Haus geholt. „Jetzt hatte eben diese Skeptikerin doch Krebs an der linken Brust bekommen“, erzählt mir meine Vereinskollegin – also, genauso wie von mir drei Jahre zuvor vorausgesagt.
Ein Professor…
… der Ingenieurswissenschaften (bei dem sich die Bettplatz-Diagnose zu seiner Krebserkrankung bestätigte) konnte von mir komplett überzeugt werden, dass seine Krankheit einen Bezug zu äußerlichen Einflüssen hat. Einmal an den Rissen in seiner Villa, die den Verlauf von Verwerfungen bestätigten, und auch durch die genaue lokale Bestimmung seiner erkrankten Körperstelle. Was dann dieser Herr Professor zu mir sagte, gab mir doch etwas zu denken. Er sagte: „Das haben wir in unserer akademischen Ausbildung nicht gehabt, und ich verstehe nicht, warum das mit den "Erdstrahlen" an den Universitäten überhaupt noch nicht akzeptiert wird.“ Ich selbst sehe natürlich einen ganz anderen Grund dahinter, Sie werden im Buch noch erfahren warum.
Noch mal etwas Ähnliches
Von einer Nachbarin bekam eine Familie die Empfehlung, mich, den Rutengänger nach den “Erdstrahlen“ sehen zu lassen. Die Frau sei vor zwei Wochen verstorben. „Was hat sie den gehabt, wollte ich wissen?“ Krebs, war die Antwort, und ihr Mann sei schon vor einem Jahr ebenfalls an Krebs verstorben. Dann erfuhr ich auch gleich was die Nachbarin meiner Kundin einstmals erzählte: „Hätten wir doch auf den Schweikardt gehört, als der vor sechs Jahren unser Haus untersuchte. Er hatte damals gesagt: „wenn wir an diesem Bettplatz bleiben könnten wir beide Krebs bekommen“. Jedoch, die neue Bettplatzstelle gefiel ihrem Mann überhaupt nicht und ernst nehmen wollte der die Erdstrahlensache auch nicht. Sie konnte sich nicht durchsetzen und die Betten wurden damals innerhalb einer Woche wieder zurück auf den schlechten Platz gestellt. Hier ging es nur um die optimalen Raumgestaltungsperspektive – und das ist doch wohl ganz bestimmt das Unwichtigste – zumindest fürs Bett!
Jetzt ein paar Fälle der Besonderheit! Umstellen der Betten
In den allermeisten Fällen ist es einfach, die Betten richtig umzustellen, oft einfacher als sich es die Laien vorstellen können. Fast immer findet man einen "Guten Platz" im Zimmer oder zumindest in der Wohnung. Ich weiß, dass viele Betroffene eine Hausbegehung nach Erdstrahlen oft nur deshalb verwerfen, weil sie unangenehme Veränderungen in ihrem Haus befürchten. Aber das sollte kein Hinderungsgrund sein, denn so schlimm wie ich es in der nächsten Geschichte beschreibe, kommt es erfreulicherweise selten vor. Manchmal jedoch ist die Lebensqualität so schlecht, dass es für die Bewohner besser wäre, das Haus zu verlassen. Erdstrahlen rufen nicht nur Schlafstörungen und Krankheiten hervor, sie beeinflussen auch Gemüts-verfassungen stark und können ein ganzes Familienleben zerstören. Ich rate den Leuten sehr ungern, in ein anderes Haus zu ziehen, aber circa einmal innerhalb zwei Jahren komme ich leider nicht daran vorbei.
Entzugserscheinungen nach dem Bettumstellen
Einer schwer depressiven Frau von ungefähr 45 Jahren, empfahl ich in einem anderen Zimmer zu schlafen. Einige Monate später bat sie mich nochmals vorbeizukommen. Ich sagte: „hier ist es doch gut, ich glaube kaum, dass ich noch eine bessere Bettstelle in ihrem Haus finden kann“. Nun erzählte die Frau, sie hätte in der ersten Nacht in diesem Bett einen solchen Tiefpunkt erlebt, der sie noch in derselben Nacht in die psychiatrische Klinik brachte. Drei Monate sei sie dort gewesen – und als sie wieder nach Hause kam, hätte sie eine Abneigung vor diesem Bett gehabt. Sie sei dann halt doch wieder in ihr altes Bett gelegen und die Depressionen kamen schleichend wieder zurück. Dass die Frau nach ihrem Klinikaufenthalt nicht mehr in das von mir vorgeschlagene Bett gelegen ist, dafür habe ich Verständnis. Ich erzählte von manchmal auftretenden Entzugserscheinungen, die auch mal so heftig sein könnten wie bei ihr. „Also gut Herr Schweikardt, ich vertraue ihrem Gefühl und bleibe doch hier auf dem Guten Platz liegen. Heute sind wieder vier Monate vergangen und die Frau findet, sie sei wieder ganz gut drauf und die Depressionen sind weg.
Ich hab´s nicht gezählt, wie viele Leute ich schon erlebte, die zwar wissen, dass Sie auf einer Störzone schlafen, sich Jahrelang herumquälen, jedoch aus purem Design-Wahn sich nicht durchringen können ihre Betten umzustellen!
Nochmal so ein ähnlicher Fall
Ein Tumorkranker, bei dem ich wieder einmal die erkrankte Körperstelle genau herausfinden konnte: Der Mann war von Beruf Lehrer. Er sagte mir, dass er früher auf Rutengänger nichts gegeben hätte und mit den Kindern in der Schule über diesen “Unfug“ lachte. Jetzt aber, da er erkrankt war und der Arzt ihm empfohlen hatte, seinen Bettplatz untersuchen zu lassen, hätte er doch mal sehen wollen, ob da doch was dran ist, und schaden könnte es ja doch auch nicht. Diesen Mann konnte ich während meines Besuches anhand der weiteren drei Bettplätze, die noch im Haus waren, voll und ganz überzeugen. Seine drei Söhne hatten alle ein wohl geringes, aber dennoch markantes Gesundheitsproblem. Der eine hatte es mit dem Magen, der andere litt unter Kopfschmerzen und der dritte hatte nachts immer Fußkrämpfe. Ich konnte dem Vater alle Bereiche dieser Beschwerden ermitteln und als eine sogenannte “Bettplatzdiagnose“ vermitteln. Danach sagte der Lehrer: „Warum nimmt man diese Sache nicht ernster und forscht dazu und vor allem, warum sagt einem das keiner?“ – Und so redet einer, der früher aus Übermut die Rutengänger auslachte.
Depressionen – wo kommt´s den her?
Eine Story: Ich machte eine Hausbegehung, leider war das Ergebnis absolut schlecht für die Bewohner. Meine Diagnose-Analyse brachte alle Geschehnisse zu Tage: Lebensenergiemangel, Depressionen, Suizidgefahr, negative Stimmung, nicht nur bei meinen Ratsuchenden selbst, sondern im gesamten Nachbarsbereich, und diese in Punkto: Nervenprobleme im organischen und psychischen Bereich, dazu noch allerlei Symptome der Lebensfreudeminderung, introvertierte Zustände und Allergien aller Art.
Endlich kam der Auszug
Alle Angaben meiner Wohnsituations-Diagnose trafen zu.
Ein anderer Fall: Ein Kind, nur 14 Jahre alt, versuchte früher, vor meinen ersten Besuch, sich umzubringen. Das andere Kind litt an allem was gerade als Symptome aufgezählt wurde, die Eltern total erschöpft und so ziemlich am Ende! Ich wollte den Leuten so gut wie möglich helfen und empfahl mich für eine kostenlose Nachuntersuchung in den nächsten Monaten – die Leute taten mir wirklich recht leid! Beim zweiten Besuch war ich gezwungen zum Ausziehen aus der Wohnung zu raten – das jedoch einige Sorgen und Probleme nach sich gezogen hätte. Ich versuchte mit der Bettenumstellung noch kleine Optionen zu erreichen; doch es konnte keine befriedigende Situation in dieser Wohnung hergestellt werden. Leider! Der Auszug verzögerte sich dann doch noch etwas, und das depressive Kind hatte wieder einen psychischen Tiefpunkt. Nun kam der Schlüssel zum schnellen Handeln: Die Nachbarin, der´s ja auch nicht besser ging, beging Suizid! Nun ergab sich endlich ein Umzug in ein anders Haus in einer bessere “Erdstrahlen-Gegend“! Ein richtiges Glück für meine Kundschaft, der Spuk ist vorbei – den Leuten geht es heute gut!
Ein interessanter Briefwechsel
Folgendes Schreiben ging vor kurzem an unsere Vereinsbasis - und es zeigt wieder einmal, dass sich das "GUTE" deutlich auf die Gesundheit auswirken kann.
Die Dame schrieb:
Auf Grund meiner gesundheitlichen Beschwerden und des Rates eines Freundes habe ich mich im Internet über Erdstrahlungen, Wasseradern usw. informiert. Es wird immer aufgezeigt, dass diese Strahlungen schädlich sind und man dieses und jenes ändern sollte, um dem Einfluss dieser Strahlungen zu entgehen. Ich habe aber in den letzten Monaten ganz andere Erfahrungen gemacht. Durch einen OP-Unfall bekomme ich schubweise starke Schmerzen und Lähmungen und bin während eines Schubes auf einen Rollstuhl angewiesen. Von Anfang Juni bis Anfang Oktober war ich (…) in einem Luftkurort zur Erholung. Ich bin mit dem Rollstuhl angereist und konnte nach ca. einer Woche mit Krücken ein paar Meter laufen und es ging mir von Woche zu Woche besser. Die dortigen Alteingesessenen erzählten mir dann, dass es oft so ist das kranke Menschen sich besser fühlen je länger sie da sind. Das würde an den Luftstrahlungen und Erdstrahlungen liegen und der Ort ist ja nicht ohne Grund Luftkurort geworden. Ist es möglich, dass die Strahlungen, welche immer als Problem aufgezeigt werden, positiv auf den Organismus wirken?
So habe ich auf dieses Schreiben geantwortet!
Hallo […]
Genau diese Erfahrungen haben wir schon recht oft gemacht, dass es Gegenden gibt in denen die Menschen besondere Gesundheit aufwiesen. Egal ob Orte, Stadtteile, Wohngebiete, Kliniken oder Kurhäuser - unsere Erde hat eben die Eigenschaft solches zu vollbringen. Mein eigenes Erlebnis mit diesem Phänomen liegt schon vor meiner Zeit als Rutengänger; während meines Zivildienstes in (…). Da ging es aber gerade den umgekehrten Weg, die Patienten aus einem bestimmten Flügel des Hauses kamen kränker nach Hause als sie dort eintrafen - es war Standard, dass viele Hilfesuchenden aus ihren Zimmern mit dem Krankenwagen heim gefahren wurden; im Restbereich des Hauses ging´s "normal" zu.
Nun schrieb mir die Dame folgendes E-Mail:
Hallo Dr. Schweikardt,
herzlichen Dank für Ihre Antwort und Erklärungen. Ich habe im Laufe der Jahre manchmal in Gesprächen mit Freunden und Bekannten den Tipp bekommen mal so einen Fachmann kommen zu lassen, damit mal Messungen irgendwelche Strahlungen oder Wellen oder-oder-oder gefunden werden können, welche verantwortlich für meine Beschwerden sein könnten. Leider habe ich diese Vorschläge immer ignoriert, weil mir die ganze Sache unlogisch erschien. Inzwischen habe ich eine andere Einstellung zu diesem Thema. Vielleicht liegt das auch daran, daß die Schulmedizin in den letzten 21 Jahren weder durch hohe Schmerzmittelgabe noch durch 9 OP's dauerhaften Erfolg für die Besserung meines Gesundheitszustandes sorgten. Im Gegenteil, seit 2010 nehme ich nun 3x tägl. Morphium und während eines Schmerzschubes noch mehr. Seit 2012 war ich jetzt jedes Jahr in dem Luftkurort von dem ich Ihnen schon geschrieben hatte und habe festgestellt, dass vielleicht irgendwelche Strahlungen sich positiv auf meinen Gesundheitszustand auswirken. Mir geht es jedenfalls von Woche zu Woche dort besser und dieses Jahr war ich 4 Monate oben auf der Schwäbischen Alb und es geht mir ganz gut. Ich habe zwar durchgehend nach wie vor Schmerzen, aber diese sind nicht so intensiv wie sonst und ich komme mit einer normalen Morphiumdosierung aus und das ist für mich ein kleiner Erfolg.
Mit der Einbringung in Ihr Forum bin ich einverstanden und wenn man sich auf Ihrer Seite registrieren kann, mache ich das nachher noch.
Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit und alles Gute und möchte mich nochmals herzlich bei Ihnen bedanken.
Hier berichtet mein Vater von seinen eigenen Erfahrungen in seiner Familie und wie er Rutengänger wurde
Diese Geschichte geht auf die Zeit vor meiner Ersterfahrung mit dem Rutengehen zurück. Meine Eltern erkrankten beide an Gehirntumoren.
So hat es sich zugetragen: Als ich mit 23 Jahren das elterliche Haus verließ, veränderte mein Vater seine Schlafstelle. Er schlief von da an auf einem Bettplatz, der stark mit Erdstrahlen belastet war, nur wusste das damals niemand von uns. Eine Großtante, die lange vor meiner Geburt ihr Bett an dieser Stelle stehen hatte, litt, so hat man mir erzählt, an einer Kopfkrankheit die man heute vermutlich als Alzheimer oder gar als ebenfalls einen Gehirntumor diagnostizieren würde – sie wurde 60 Jahre alt.
Nachdem der Vater erkrankte, stellte man sein Pflegebett in ein anderes Zimmer, dort muss der Standplatz des Bettes relativ gut gewesen sein, weil an diesem Schlafplatz meine Großmutter bei relativ guter Gesundheit immerhin fast 93 Jahre alt geworden ist.
Die Ärzte rechneten mit dem Ableben meines Vaters innerhalb der nächsten drei Monate. Dem war dagegen nicht so, mein Vater lebte wieder auf. Der gute Platz dort zeigte seine Wirkung – er lebte noch fast drei Jahre, konnte zwar leider sein Bett nicht mehr verlassen.
Nach der Tante und meinem Vater begann sich jetzt das dritte Verhängnis an der schlechten Stelle zu entwickeln. Da mein kranker Vater umsorgt werden musste und auch nachts Hilfe brauchte, legte sich meine Mutter, um nicht immer die Treppe rauf und runter gehen zu müssen, auf genau den berüchtigten Schlafplatz mit den Kopfkrankheiten. Zwei Jahre nach dem Tod meines Vaters erhielt auch sie die Diagnose: „Gehirntumor“.
Wie ich zum Rutenlaufen kam
Ich war im 34. Lebensjahr und zu dieser Zeit ordentlich mit Erdstrahlung belastet. Meine Lebensqualität war sehr beklagenswert, oft hatte ich migräneartige Kopfschmerzen, hatte Verspannungen und Kreuzschmerzen, Ischias und Knieprobleme. Als ich eine ganze Nacht lang wegen quälenden Kopfschmerzen nicht geschlafen hatte, sah ich am Morgen besonders blass und krank aus. In dieser Verfassung begegnete mir mein Nachbar und der sagte: „Dieter, heute siehst du aber schlecht aus!" Etwas missgelaunt schimpfte ich und erzählte ihm warum ich mich krank fühlte.
Das hat der Schwiegervater von meinem Nachbarn mitgehört, der war gerade zu Besuch, er sagte zu mir: „Sie liegen bestimmt auf einer Wasserader". Als ich das hörte, musste ich mich umdrehen und erst mal lachen. Ich begriff in diesem Moment die Aussage des Mannes überhaupt nicht.
Er erklärte mir er sei Hobby-Rutengänger und hätte schon viele richtige Stellen für Brunnen gefunden. „Das habe ich doch früher schon mal gehört, Wassersuchen mit Wünschelruten“, so ging es mir durch den Kopf – Allerdings? „Was hat das mit meinem Kopfweh zu tun“
Der Mann war Baggerfahrer und er erzählte mir, dass er noch nie mit seinem Arbeitsgerät ein Kabel, eine Telefonleitung, ein Abwasserrohr oder anderes verletzt habe, nie bräuchte sein Chef eine Versicherung seinetwegen. Er spüre es am Bedienungshebel, wann Metall an die Baggerschaufel komme. Er sei trotz, dass er schon in Rente sei, zu Baggerarbeiten geholt worden, wo der Verdacht von Bombenblindgängern aus der Kriegszeit bestand. Er war sich sicher, dass ihm dabei nichts geschehen könne, da er sich immer auf sein Gefühl verlassen kann.
Dies weckte mein Interesse und ich bat ihn, mir mehr über sich zu erzählen. Nach einiger Zeit holte er zur besseren Demonstration des Rutengehens aus seinem Auto zwei Schweißdrähte, die er sich zu Winkelruten zurechtbog. Er zeigte wie er damit umgeht - und ich solle es auch mal versuchen. Wie bei vielen Leuten, die solche Ruten zum ersten Mal ausprobieren, kam bei mir auch sofort der "Aha-Effekt", das soll heißen: Die Ruten haben sich bewegt; gekreuzt.
Ich begriff dann in den darauf folgenden Tagen einen Zustand den ich schon mein Leben lang mit mir herumgetragen hatte. Als Kind von zehn oder zwölf Jahren, sagte ich zu meinen Eltern: „In der Luft gibt es Widerstände“! Ich spürte einfach Etwas, was ich nicht erklären konnte. Beim Gehen war es so als würde in mir eine Substanz auf- und absteigen. Es war wie ein leichter Druck im Kopf, der nach ein oder zwei Schritten wieder weg war. Auch kann ich mich noch genau erinnern, dass ich oft meine Hand ausgestreckt habe und ein leichtes Kribbeln an manchen Stellen erspürte. Meine Eltern lachten mich aus, ich glaubte schon selbst, einen Sprung in der Schüssel zu haben, und traute mich nicht mehr darüber zu sprechen. Auch noch als Erwachsener verspürte ich dieses Phänomen.
Dieses machte mich natürlich noch lange nicht zum Rutengänger. Erst ein Erlebnis, das ich dank meiner Frau erfahren konnte, brachte mich auf den Weg das Wünschelrutengehen zu erlernen. Nachdem ich mit meinen selbst gebogenen Winkelstäben erkannte, dass mein Bett auf einer Störzone stand, stellte ich im Schlafzimmer unser Ehebett an die gegenüberliegende Wand.
Das war aber ein großer Irrtum. Meine Frau, die 11 Jahre lang keine einzigen gesundheitlichen Probleme hatte begann zu kränkeln. Das passierte ganz schleichend und keiner von uns dachte mehr an die Erdstrahlen und an die gebastelten Winkelruten, also an die eigentliche Ursache unseres damaligen Betten-Umstellversuch.
Meine Frau bekam nachts Herzrassen, dann noch unerklärliche Müdigkeit. Dazu, war sie laufend erkältet und zu guter Letzt bekam sie ein unerklärliches Darmproblem. Mir selber ging es auch nicht gut, obwohl ich den Eindruck hatte etwas weniger Kopfschmerzen zu haben, musste ich mich morgens doch zuerst mal auf das Sofa legen und nochmals ausruhen um überhaupt in die Gänge zu kommen. Und gefühlt hatte ich mich total unpässlich, das ging so circa zwei Jahre lang, aber so richtig begriffen hatte ich die Situation in dieser Zeit nicht.
Aber meine Frau, die schon: Eines Morgens wachte sie auf und erteilte mir einen Befehl den ich sofort auszuführen hatte, sie sagte: „Mein Bett wird heute zurück auf die alte Stelle gestellt"!
Dass sie dabei an Erdstrahlen dachte glaube ich nicht, sie wollte einfach wieder dorthin, wo sie sich jahrelang wohl gefühlt hat. Gut, meine Frau war wieder auf ihrem früheren Bettplatz und ich schlief auf einer Matratze in meinem Firmenbüro. Es verging nicht mal eine Woche bis meine Frau ganz glücklich von ihrer Genesung verkündete und sie sich wieder als der Mensch fühlte, der sie vor der Umstellung des Bettes war.
Dieses im eigenen Haus erlebte Geschehen lies mich nicht ruhen, ich wollte jetzt genau wissen was sich da abgespielt hatte. Ich belegte Kurse bei Rutengängern und Vereinen und wollte wissen was es mit den „Erdstrahlen“ auf sich hat.
Der springende Punkt in der Geschichte ist die Tatsache, dass ich durch die falsche Umstellung der Betten recht frühzeitig mit dem "Rutengänger-Placebo" in Kontakt gekommen bin. Damit meine ich den Wunschgedanken den mancher sogenannte "Fachmann", auf die falsche Fährte bringt. Heute weiß ich, dass meine damalige Laien-Beurteilung ein typisches und viel verbreitetes Rutengängerproblem ist – leider heute immer noch und das ohne breites Verständnis. Das alles war wohl für mich der Schlüssel zur Suche nach dem Guten Platz.
Wie und warum ich damals noch als absoluter Laie, die Erdstrahlensituation total falsch einschätzte: „Ich lief mit meinen selbstgebogenen Winkelruten in meinem Schlafzimmer umher. Am stärksten haben sich die Stäbe natürlich an meinem Bett bewegt! Das war ja auch klar, weil ich die Rutenreaktion in Verbindung zu meinen Schmerzen sah, jedoch die Umstellung der Betten scheiterte – weil ich glaubte es reiche, wenn ich einfach an die andere Wand ausweiche – das war der Wunschgedanke dem meine Ruten folgten – sie bewegten sich an der anderen Wand nicht mehr, und ich glaubte, es wäre gut dort.
Diese recht frühzeitige Erfahrung mit dem Placebo des Wünschelrutengehens schaffte bei mir von Anfang an ein kritisches Verhältnis zu den Rutenausschlägen. Erst nach einer gewissen Zeit war ich in der professionellen Lage mein eigenes Bett in unserem Schlafzimmer richtig aufzustellen.
Eine große Verantwortung, der man sich bewusst sein muss
Als aktiver Rutengänger übernimmt man eine große Verantwortung. Wenn ich mir vorstelle was bei einer falschen Bettplatzumstellung alles passieren kann, bin ich ganz aufgewühlt. Da es einfach ein Fakt ist, dass man dem mentalen und esoterischen Abfragen, der Wünschelrute oder des Pendels, bei der Suche nach Erdstrahlen nie ganz trauen darf, verlasse ich mich gerne auf meine „Fühligkeit“ zu den sogenannten Erdstrahlen. Ohne mein gutes Gespür zu den Erdstrahlen wäre ich nie Rutengänger geworden. Im Prinzip brauche ich gar keine Ruten, das habe ich schon sehr oft bewiesen. Ich erzähle das jetzt nicht aus Angeberei, sondern ich will damit nur sagen, wie wichtig mir persönlich mein Feingespür zu den sogenannten Erdstrahlen ist.
Für mich sind die einzelnen Felder der sogenannten Erdstrahlung als real bestehende physikalische Erscheinungen existent. Es ist mir offensichtlich welche Gefahren in deren Wirkung stecken und wie eine falsche Beratung beim Bettverschieben schicksalhafte Folgen haben kann. Als ich mich entschloss das Rutengehen professionell zu betreiben, stellte ich mir zuerst ein paar Fragen: „Wie komme ich zu meinen Aufträgen und reicht das Verdiente für meinen Lebensunterhalt“?
Von Anfang an lehnte ich das Rutengehen als Nebenjob ab. Die Sache beansprucht den Menschen ernsthaft, sei es wegen der mentalen Konzentration, die keine Ablenkung verträgt, oder wegen der körperlich Verfassung, die nicht täglich schwanken darf. Deshalb war für mich das Rutengehen nur als Hauptberuf akzeptabel. Jetzt kam eine weitere Frage auf mich zu: „Wie mache ich Werbung für meine Tätigkeit?“ Aber Werbung im klassischen Sinn wäre nie zur Diskussion gestanden, ich kann mich doch nicht für eine solche verantwortungsvolle Tätigkeit über Werbeannoncen in Zeitungen anbieten, dachte ich mir. Also war klar, dass mein Auftragseingang nur von der Weiterempfehlung von Kunde zu Kunde bestehen kann. Aber zuerst muss ich doch einen gewissen Bekanntheitsgrad erreichen, um von der Mund zu Mund Werbung meiner “Ratsuchende“ existieren zu können! So war mir klar, dass es auf jeden Fall am Anfang zu einer gelegentlichen Auftragsflaute kommen kann. Aber mir war die Sache so ernst und ich habe mich ins kalte Wasser gestürzt. Natürlich auch nicht ganz ohne Auffangnetz; ich hatte ja noch das väterliche Unternehmen in der Hinterhand. Mir war klar, nur wenn ich gute Arbeit mache, werden mich die Leute weiterempfehlen.
Es ging dann aber doch sehr schnell mit der Akzeptanz bei meinen Kunden, so dass ich quasi von Anfang an selbstständig als Rutengänger arbeiten durfte. Einige Zeitungen, und auch das Fernsehen, wurden auf mich aufmerksam. Es wurde über mich und meine Arbeit berichtet. In den Jahren meiner seitherigen Praxis habe ich (zum Zeitpunkt dieses Schreibens hier) circa 9-tausend Bettplätze untersucht. Davon waren circa 450 Betten als typische “Krebsplätze“ zu erkennen. Bei den krebserkrankten Leuten konnte ich in gut 98 Prozent die genaue Körperstelle der Erkrankung, nur anhand der Erdstrahlensituation am Bettplatz des Patienten feststellen.
Dieses aber nur dank meiner guten Fühligkeit zu den sogenannten Erdstrahlen. Mit der Wünschelrute allein, und ohne mein optimales Gespür zu den Störzonen, könnte dieses auch gar nicht gelingen.