Der Carpenter-Effekt? Nicht richtig - jedoch auch nicht ganz falsch .....

... nur überhaupt noch nicht begriffen!

Vor circa 150 Jahren wurde der Carpenter-Effekt zu Papier gebracht, und man glaubt es ja kaum, dass die Meinung eines Kritikers des "vor-letzten" Jahrhunderts heute immer noch das geistige Maximum der Rutengänger-Gegner ist!
 
Es ist nämlich alles ganz anders - es ist nicht einfach der Muskelreflex eines irrsinnigen Rutengängers, der durch sein verwirrtes Gehirn die Rute zum zucken bringt, wie´s Carpenter meinte! Sondern es sind äußerliche Kräfte aus unserem Umfeld, die zur Bewegung der Wünschelrute führen! Und trotzdem hatte der Mann recht, es ist wirklich unser Gehirn, welches die Bewegung der Rute in Gang setzt. Gut, ich verstehe, dass hier der Laie etwas verwirrt hinschaut? Jedoch, liebe Besucherinnen und Besucher dieser Homepage, lesen Sie bitte weiter - es lässt sich alles erklären!

Um diese biologische Eigenschaft, die vielleicht der Quanten-Physik zuzuschreiben ist, sehen Sie sich bitte kurz diesen Film an:

Link zum Film der Landesschau Baden-Württemberg

Carpenter´s Idee: Man denkt sich einfach etwas im Kopf aus, und die Nerven vermitteln vom Gehirn aus den Hand-Muskeln einen Impuls zum Wünschelrutenausschlag. Stimmt ja sogar, nur ist da ein riesengroßer Denkfehler mit im Spiel!

Immer schon war es ein magischer Zauber, wenn ein Rutengänger seine staunenden Zuschauer damit verblüffte, indem er ihnen zeigte, wie nach einem Rutenausschlag sich die Rinde seiner Holzrute, dort wo er sie festgehalten hat, abschälte.

Wo sollen denn die Muskeln sitzen, die so kraftvoll die Ruten bewegen könnten, dass die Rinde bröselt - vielleicht außerhalb unseren Händen, schwebend über der Handfläche? Der Wünschler drückt mit seiner vollen Kraft auf die Wünschelrutenenden und trotzdem dreht sich die Rute!

Schon diese Sache allein, schließt vollkommen aus, dass ein "unter der menschlichen Haut" befindlicher Muskel die Rute zur Bewegung bringen könnte.

Es bleibt ja wohl nichts anderes übrig, als dass an der Rutenspitze eine natürlich-physikalische "Kraft" drückt - vorausgesetzt es steht da kein Schelm neben dem Rutenmann, der heimlich vorne an der Wünschelrute zieht!

Mentale Manipulation und äußerliche Kraft wird zur Physik

Wie das mit dem Kopf und dessen Gedankeninhalt, in Verbindung der Wünschelrute zusammen hängt, schuldet einer Erklärung. Der folgende Funktionsbericht zum "Werkzeug" des Rutengängers, zeigt zudem noch warum die Kritiker der Wünschelrute keine Ruten-Bewegungen zu Stande bringen - es ist bei denen auch nur der Kopf, oder besser gesagt, dessen Inhalt! Wenn man wünscht, dass die Ruten still bleiben, dann tun die das auch - man kann die Einflüsse der menschlichen Biologie eben auch aus bremsen - ist natürlich genauso dusselig wie aktivierter Wünschelrutenfetischismus.

Bevor die Rute überhaupt reagiert, hat der Mensch im Unterbewusstsein schon die Antwort gefunden - die Wünschelruten reagieren auf einen noch geheimnisvollen Befehl, der in unseren Gedanken seinen Ursprung zur Steuerung hat. Natürlich ist das hier keine Schmähung des Rutengängers Arbeiten und auch keine Kritik an der Esoterik; lesen Sie hier wie die Ruten-Reaktionen funktionieren.

Und noch was: Dieses Kapitel der Wünschelrutenfunktion ist recht schwer zu erklären und auch ebenfalls schwer zu verstehen. Liebe Leserinnen und Leser, wenn Sie auch mit Kopfschütteln durch die nächsten Zeilen gehen, bleiben Sie dran, den ernsthaften Sinn der Sache werden Sie erst mit der Durchsicht des ganzen Textes auf eine Reihe ziehen können. Wenn Sie zu dieser etwas komplexen Geschichte noch Fragen haben, bitte mailen Sie mir, nur so können Missverständnisse vermieden werden.

Jetzt aber zur Sache:

Schauen Sie sich das Bild ganz oben bitte noch einmal an, es zeigt zwei Leute, die jeweils ein Ende einer Wünschelrute in der Hand halten. Geht man in dieser Position einige Schritte vorwärts, und beide drücken so fest es nur geht an ihren Rutenenden, so wird sich an den Stellen, die wir Rutenleute "Störzonen" nennen, eine Rutenreaktion einstellen (so wenigstens im Normalfall). Vorne weg noch ein Hinweis der helfen kann besser zu verstehen: Wenn einer der beiden an der Wünschelrute sich denkt, es soll die Rute sich bewegen, dann tut sie das auch - und der andere kann es nicht verhindern - der mental Stärkere beeinflusst den anderen. Man kann dieses hier nicht einfach "Manipulation" nennen, es muss eine Kraft vorhanden sein, die den Rutenausschlag bewerkstelligt - und diese Kraft, die hier wirkt, will ich Ihnen in diesem Kapitel näher bringen.

Natürlich weiß man, zumindest als real denkender Mensch, dass diese Reaktion nicht aus dem Material der Rute stammt, sondern eher mit der elektrischen Biologie des Menschen zusammenhängt. Diese, vom Menschen erzeugte Reaktion einfach als ein simples Muskelzucken zu bezeichnen ist primitiv und ganz bestimmt falsch. Und trotzdem sind die menschlichen Gedanken im Gehirn verantwortlich für einen Wünschelrutenausschlag. Es braucht natürlich noch einen weiteren Faktor, der dieses Phänomen veranstaltet - und das sind äußerliche Energiekräfte, die aus dem direkten Umfeld unseres Lebensraums stammen. Bei einem Rutenausschlag herrschen Kräfte, die allein mit Muskelzucken wie´s Carpenter verstand, nicht zu erklären sind.

Um das Phänomen zu ergründen bedarf es gerade der Physik, die der Mensch seit Newtons Zeiten zwar berechnen kann, jedoch wissenschaftlich noch keine Ahnung hat wie´s überhaupt funktioniert; hiermit ist die Wirkungsweise der Gravitation gemeint. Auch das Wesen der Elektrizität, der Magnetismus und der Faktor "Kristallisation" werden von ihrer tatsächlichen physikalischen Tragweite heute noch total verkannt! Doch gerade diese eben genannten Phänomene sind, in Verbindung unserer Gedanken, der Schlüssel zum Verständnis vieler bisher als esoterischer Unsinn verschriener Dinge.

Denken Sie einfach mal an einen Magnet, der hat an seinen Enden unterschiedliche Polaritäten, das wissen Sie. Wenn man zwei Magneten in die Hände nimmt, so stoßen die sich einmal voneinander ab, dreht man einen der Magneten um "drückt" eine Kraft in unserem Lebensraum die Magnete "zusammen", das haben Sie auch schon erlebt – nur was hier wirklich die Kraft des Anziehens und das Abstoßens bewirkt, kann Ihnen kein noch so gescheiter Wissenschaftler sagen; unglaublich, aber wir Menschen wissen es einfach noch nicht!

Eben habe ich absichtlich" zusammen" und "drückt" geschrieben - Sie würden wahrscheinlich "anziehen" sagen?  Jedoch fehlt gerade das Wort "Zusammen-Drücken" im Verständnis zur Gravitation noch völlig; ein großer Fehler der heutigen Wissenschaft – und das, obwohl die Gravitationstheorie der "Andrückung", schon seit zweihundert Jahre existiert; nur kapieren tut´s scheinbar keiner – würde ja auch alle bisherigen Lehren der Physik auf den Kopf stellen!

• "Elektrostatik", ein Begriff aus der Wissenschaft – und keiner weiß wie´s physikalisch funktioniert; ein Glück, dass wir wenigstens das Wort schon haben!
• Ich versuche Ihnen jetzt mit diesem Wort, das zu erklären, welches ich als die Wünschelrutenkraft bezeichne.
• Also, mein Vorschlag sich den Magnetismus vorzustellen, soll Ihnen nur vermitteln, dass es Kräfte gibt, die über freie Distanzen wirken. Und somit auch durch den Menschen hindurch. Nur, und das ist das tatsächliche Phänomen: wir können die Polaritäten der äußerlichen Elektrizität, die durch unseren Körper fließt, mittels unseren (elektrischen) Gedanken beeinflussen und dann die äußerliche Kraft dazu animieren die Wünschelrute zu bewegen.
• Zu der Kraftwirkung der Elektrostatik kann ich nur ein paar Beispiele nennen: Sie kennen noch von der Schule her den Laborversuch mit "Kunststoffstab und Wasserstrahl", hier gibt´s eine Ablenkung des Wassers hin zum Stab – es wirkt eine Kraft. • Wenn Sie kleine Schnipsel einer Plastikfolie aus der Hand werfen wollen, so halten die sich doch ganz hartnäckig an Ihren Fingern fest; man kriegt die Dinger ja fast nicht wieder weg – auch hier wirkt eine Kraft! Auch wenn Ihre Haare dem Kunststoffkamm folgen und sich dabei senkrecht aufstellen, ist ebenfalls der statischen Aufladung geschuldet – diese Kraft meine ich, welche die Wünschelrute mit Hilfe unsere Gedanken zum reagieren bringt!

Stellen Sie sich einmal vor, unsere Gedanken könnten mit den in unserem Umfeld bestehenden "elektrischen" Kräfte (selbige auch für die Gravitation verantwortlich sind) in Resonanz treten, und es könnten unsere "elektrischen" Gedanken eine "elektromagnetische" Information  in unsere Umwelt stellen – und natürlich könnte dann die Umgebung umgekehrt wieder in uns eine Signal senden. Das heißt: Unsere Körperelektrizität wird durch die elektrischen Polaritäten (Plus/Minus) unseres Umfelds beeinflusst. Also, immer da wo wir uns gerade in einer bestimmten Polarität (Gut/Böse) aufhalten, wird die Bio-Elektrizität in unseren Körpern dementsprechend verändert; es kommt zu einem elektrischen/magnetischen Polarisationswechsel in unseren Körpern.

Der entstandene, von außen beeinflusste "elektrische Zustand" in unseren Körpern, der entweder unangenehm auf uns wirkt oder eben auch Wohlbefinden erzeugt, macht uns Menschen zu einem "Messgerät", welches nur noch "kalibriert" werden muss – kalibriert, mit unserem Denkvermögen und der Wünschelrute in der Hand. Diese Kalibrierung polarisiert unsere "elektrischen Gedanken". Und jetzt kommt der Effekt des  "Abstoßens und des Anziehens", wie´s beim Magneten stattfindet, ins Spiel. Es sind die Energiekräfte, die das Elektrogenie Tesla schon vor mehr als hundert Jahren verstanden hat!

Dass das Wünschelrutengehen überhaupt funktioniert und wie das alles Sinn macht, gründet in der Tatsache, dass wir Menschen Ruten und Pendel beeinflussen können, man könnte auch "manipulieren" sagen. Leute, die Autogenes-Training kennen, wissen wie man mit den Gedanken eine Rechts- oder eine Linksdrehung des Pendels provoziert – und das ohne irgendwie mit der Hand zu wedeln. Bei der Wünschelrute ist das genauso, wenn der Mensch will, dass sich ein Rutenausschlag einstellen soll, so geht das sogar im Stehen, man braucht sich noch nicht mal dabei bewegen oder losgehen - und kann zu jeder Zeit und an jeder Stelle bewusst erzeugt werden. Also, immer wenn wir es wollen, dass die Rute zuckt, dann zuckt sie auch!

Also, jetzt mal zum Ganzen:

Durch unsere Gedankenströme, werden die Magnetpole unserer inneren Körperelektrizität, einmal zu Plus und einmal zu Minus gewandelt. Wenn sich unsere Polarität zu Plus wandelt (durch die Gedankenimpulse), dann gibt es eine Abstoßung zwischen unserem Plus geladenen Körper und der Plus geladenen Umgebung; es findet eine Kraftentwicklung statt, die Sie von den Magnetstäben her kennen. Laden wir unseren Körpergenerator (mit unseren Gedanken) so auf, dass sich in uns eine Minus Polarität aufbaut, reagieren wir auf die Minus Polarität unseres Umfelds. So erkennen wir das Gute und das Böse, mit oder ohne Wünschelrute - es ist der menschliche Instinkt der´s bewerkstelligt, dass wir´s spüren - und das ist eigentlich simpel einfach; doch das Einfache wird ja nicht kapiert - vielleicht mal von den Gehirnforschern. Hoffentlich!

Es sind bei den Rutenreaktionen die äußerlichen Gravitationskräfte verantwortlich. Und die ziehen die Wünschelruten einmal nach oben, und ein anderes Mal drücken sie das Werkzeug noch unten - gerade so, als würde an der Rutenspitze einer ziehen, das andere Mal würde er drücken.

Und, ihr lieben Kritiker, bedenkt doch einfach, dass die Ruten nur Hilfsmittel sind, und nur das zeigen was wir Menschen sowieso schon spüren! Es geht doch nur ausschließlich um die Feststellung der unterschiedlichen Lebensqualitäten. Beispiel: Temperatur, wir fühlen doch alle wenn´s kalt ist, dieses Empfinden ist genauso in der menschlichen Biologie verankert, wie das Empfinden zu den sogenannten Erdstrahlen. Also, es friert uns und wir vermuten, dass es so fast um die null Grad haben könnte. Wir steigen ins Auto und denken an mögliches Glatteis - dann sehen wir auf den Thermometer und lassen uns die genaue Temperatur anzeigen. Nichts anderes tun die Rutenleute mit ihren Wünschelruten! Sie spüren, dass etwas nicht stimmt, nehmen ihre Werkzeuge und lassen sich die Grenzen, die das Gute von dem Bösen trennt zeigen; nichts weiter ist´s! Der Mensch ist das Messgerät und nicht die Wünschelrute!

Zusammenfassung: Die Werkzeuge des Rutengängers werden mittels elektrischem Gedankenimpuls, der an äußerliche Kräfte übertragen wird, in Bewegung gebracht. Wenn man will, dass die Rute sich nicht rühren soll, dann tut die das - die Gedanken blockieren den Ausschlag. Wenn man will, dass die Wünschelrute an quasi jeglicher Stelle, ob Wasserader oder "Guter Platz", zur Reaktion kommen soll, so können die Gedanken die Ruten schnappen lassen wo immer man will.

Ein Rutengänger, der gute Arbeit verrichten möchte, sollte sich dessen bewusst sein - er will ja nicht manipulieren, sonder er will erkennen, wo sich die Störzonen befinden - und dazu bräuchte es gar keiner Rute. Es ist prinzipiell nur der menschliche Instinkt, den jeder von uns besitzt (vorausgesetzt, er hat ihn intellektuell nicht schon längst verschüttet), der die unterschiedlichen Energiefelder unseres Umfelds erkennt - also, nichts besonderes, nur einfach "Natur"!

Im Klartext: Alle Menschen könnten die schlechten und die guten Plätze instinktiv wahrnehmen und unterscheiden. Nicht´s anderes als das machen wir auch mit der Wünschelrute; wir setzen unseren natürlichen Instinkt in Kraft! Und dazu brauchen halt viele Rutenleute noch die Wünschelrute um die Aktivierung des Instinkts in Kraft zu setzen - ich brauche die Ruten schon lange nicht mehr, ich spüre die sogenannten Erdstrahlen ohne Rute noch viel besser als mit - vielleicht ist das auch gerade der Aspekt, warum ich der Sache "Erdstrahlen" bis auf den Grund blicken kann?

Wir Rutenleute wollen gar nicht manipulieren, sondern den Menschen helfen! Zumindest die Seriösen wollen das. Leute, die Scharlatanerie machen möchten, die müssen natürlich manipulieren - sonst kauft´s ja denen keiner ab. Ernsthafte Rutenleute wollen nur die jeweiligen Bedingungen unseres Lebensraums ergründen; und dazu braucht es einfach den Effekt, der die Wünschelruten zucken lässt. Die Rute ist ein geeignetes Werkzeug dafür - mehr jedoch ganz bestimmt nicht! Alle Menschen könnten die Unterschiede von guten und schlechten Bereichen in unserem Lebensraum spüren - man muss es nur "wollen" können - und vielleicht noch versuchen die Angst vor Geistern so gut wie möglich zu ignorieren! Ja "Angst", es gibt Leute, die lieber gleich an Geister glauben, als sich der Realität von Dingen anzunehmen, die sie nicht begreifen können - oder wollen; damit meine ich einige Skeptiker deren esoterisches Gedankengut sie mir persönlich (aber nicht unbedingt bewusst) offenbart haben. Vielleicht ist ja der ganze Zirkus um das "Sein oder Nichtsein der Erdstrahlen" nur auf die Angst vor der Wünschelrute gegründet? Wenn,s denn wohl keine Lobby-Gründe sein sollten!

Ich kann natürlich jedem Kritiker der Rutengänger beweisen, dass er am anderen Ende meiner Wünschelrute (siehe Bild oben) nicht in der Lage ist "meiner manipulierten" Rutenbewegung entgegen zu halten. Ich kann mit meiner Gedankenkraft eine Wünschelrute zum Ausschlag bringen, so dass der Andere am zweiten Ende es nicht vermag mit all seiner Kraft in der Hand den Ausschlag zu verhindern, und das selbst dann, wenn gar keine Störzone (Wasserader oder sonst anderes) an dieser Stelle existiert.

Das Gehirn steuert´s! Nur nicht so, dass man es dem bescheuert sein des Rutenmanns zuschreiben darf! Sondern einen Zustand offenbart, der den komplexen Zusammenhang von menschlicher Biologie und äußerlicher Physik offenbart.  

Liebe Erdstrahlen- und Rutengängerkritiker, traut euch und stellt euch meiner Aufforderung zum "Wünschelrutentest der Realitäten", also ohne euren esoterischen Schnickschnack mit gefüllten Wassereimern und anderem sinnentleerten Tests, wie ihr es seither praktizierte!

Und dann noch das: Solche Leute, die alles nicht Greifbare ablehnen, sind wirklich zu bedauern, die sind auch nicht in der Lage eine Reaktion mittels Wünschelrute zu vollbringen - weil denen die Denkmasse zur Kalibrierung des menschlichen Instinkts, also dem "Messgerät für äußerliche Einflüsse" fehlt. Eigentlich kann man da schon sagen, dass solche Köpfe aus nichts anderem bestehen als aus "Holz"! Na ja, wohl an sich auch kein so gutes Beispiel, weil Holz, solange es noch ein Baum ist, ebenfalls wie Mensch und Tier auf äußerliche Einwirkungen seitens der Natur reagiert.

Jeder Mensch spürt den Unterschied von Gut und Böse in seinem Umfeld, man bräuchte gar keine Wünschelruten. Das elektrische Plus und Minus in unserem Umfeld beeinflusst nicht nur den feinfühligen Menschen sondern auch den Widersacher der Erdstrahlen - nur Letzterer würde das nie zugeben. Man kann den Wünschelrutenausschlag ebenfalls mit den Gedanken unterdrücken, und das macht der Antagonist in diesem Falle - er will ja nicht, dass sich die Rute bewegt und somit folgt die Rute seinem Gedankenbefehl - er bleibt Polaritätsneutral. Wer jetzt glaubt, die Rutenbewegungen gründen auf Dummheit, so ist das bei Leuten, die keine Reaktion mit den Ruten hin bekommen, genauso eine Dummheit!

Die Quintessenz ist halt einfach die: Wer kann der kann! Und wer sich nicht zu dem Ungreifbaren öffnet, der kann auch nie verstehen was da mit den Ruten geschieht. Die Werkzeuge des Rutengängers sind nun mal in unserer Zeit wissenschaftlich noch nicht zu verstehen -  sie bleiben "Esoterik" - und das, liebe Kritiker, ist den Rutenleuten egal.

Die Erfolge, die sich mit dem menschlichen Instinkt in punkto "Gesundheit" erreichen lassen, wenn man den Störzonen ausweicht, sind nicht von der Hand zu weisen. Eine ernsthafte Wissenschaft wäre es, wenn man einfach mal 1000 Bettplätze von Krebserkrankten einfach umstellen würde, so in etwa 1,50 Meter vom bestehenden Bettplatz entfernt neu aufstellen – das sich daraus ergebende Resultat würde alles erklären, was die Esoterik nie schaffen könnte! Nur, und das ist mir absolut klar, so ein Experiment wird es nie geben – jetzt nachdenken und man wird erkennen warum nicht!

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