Das Modell Expadium
In uns drin und um uns herum
Unsere Gedanken sind elektrische Energie, winzig kleine gepulste Blitze, die als Informationseinheiten wie Funkwellen durch unser Gehirn und durch unsere Nervenbahnen im Körper sausen. Und genauso, wie sich die Nervenbahnen durch unsere Körper ziehen, verlaufen unsichtbar in unserer Umwelt Energiebahnen der elektrischen Art. Praktisch so, als würden wir Menschen mitsamt der Erde in einem unendlich großen Lebewesen stecken. In einem Organismus, der ebenso funktioniert wie die elektrischen Nervenbahnen in unseren menschlichen Körpern.
Wir können die uns umgebende Energieform nur deshalb nicht so einfach erkennen, weil wir selbst ein Teil davon sind. Wir gehen mit unserem Umfeld eine energetische Wechselwirkung ein. Die elektrische Füllung unserer Umgebung strahlt in uns hinein und versorgt uns mit Lebensenergie. Sie kann uns dagegen unter ungünstigem Zusammenwirken bestimmter Faktoren an Leib und Seele schaden. Die natürliche Chemieküche unserer Natur ist immer um uns herum.
Wir sind nicht einfach „da“ wie ein geschriebenes Wort auf einem Blatt Papier, sondern wir sind absolut von unserem Umfeld abhängig. Es stellt sich die Frage: Ist die Oberfläche unserer Haut überhaupt die Grenze, an der sich das Geschöpf Mensch seines Umfeldes gegenüber abgrenzt?
Unsere Umgebung, die Nahe und auch die Entfernte, ist für unser Dasein von existenzieller Bedeutung. Wir existieren in einer direkten elektrischen Verbindung zu unserem Umfeld und zu allem darüber hinaus. Jeder Erdengast hat eine sogenannte Aura (laut Wissenschaft – ein "Elektromagnetisches-Feld"), die in unsere Umgebung hinausreicht. Es findet eine Kommunikation, ein elektrischer Austausch mit unserem Lebensraum statt. Und genauso wie wir Lebewesen unsere Aura in die Umgebung ausstrecken, so streckt sich die elektrische Füllung unseres Lebensraumes in unsere Körper hinein. Sie beeinflusst uns an jeder nur erdenklichen Stelle, entweder mit guter und lebenswichtiger Energie, oder aber auch mit biologisch belastenden Effekten.
Die sogenannten Erdstrahlen sind keine Strahlen
Hier finden Sie den Schlüssel zum größten Geheimnis der Natur! Einer Physik, der nicht nur die sogenannten Erdstrahlen unterliegen, sondern das gesamte Universum!
Die Expadiumtheorie gibt es auch als Downloads KLICK
Zu der Physik der sogenannten Erdstrahlen ...
... gab es in den letzten 150 Jahren allerlei Ideen! Die einen stammten von Wünschelrutenleuten und sind heute als esoterische Ammenmärchen entlarvt. Die anderen, die Wissenschaftsanhänger, stützten sich auf das etablierte akademische Denken; auch diese Gruppe kam nicht zum Erfolg. Beide Blöcke lagen mit ihren Ideen irgendwie richtig – zumindest nicht grundlegend falsch, weil in unserem Universum alles mit allem zusammenhängt! Nur, die einen versanken im Sumpf der Scharlatanerie und Geschäftemacherei – die anderen ergriffen sich den bislang teilweise schon verstandenen Elektromagnetismus - diese Leute „erfanden" die abstraktesten Frequenzbereiche, in solch irren Hertz-Frequenz-Bereichen die jeglicher Logik fern lagen. Und dabei wäre es so einfach die Sache zu verstehen, man braucht nur einige Ding unserer Schöpfung richtig zusammen zählen. Selbiges natürlich eine notwendige Neuanschauung angepasster Lehren zu den Naturgesetzen mit sich zieht. Sie werden erkennen, dass alles verständlich und logisch zusammenpasst!
Was heißt: „Expadium“?
Hier handelt es sich um ein Modell zur Erfassung von Naturphänomenen, die uns zwar normal vorkommen und uns auch längst als vertraut erscheinen; jedoch von ihrem physikalischen Wesen her noch völlig unverstanden sind.
Es stecken Fakten, Belege und Beweise in dieser Arbeit, die mit Berechtigung ein neues Denken einfordern. Die Studie erklärt die Funktion der Gravitation, die Physik der elektromagnetischen Funkwellenversendung, die Ursache der Kristallisation, zeigt warum es Klüfte in den Gesteinen gibt, erklärt wie Wolken entstehen und belegt woraus die sogenannten Erdstrahlen entspringen. Außerdem sucht man hier den „Grundstoff“ der Elektrizität!
Die Wissenschaft hat so ihre Vorstellungen von „dem“ was elektrischer Strom ist – oder sagen wir mal so: „sein könnte“, aber was das tatsächliche „Wesen“ der Elektrizität ist; wir wissen es einfach noch nicht.
Die sogenannten Erdstrahlen
Es gibt ein Phänomen auf unserer Erde, das Einwirkungen auf biologische Systeme hat. Viele Zeitgenossen zählen diese Erscheinung heute noch fälschlicher Weise zu den „Strahlen“ – deshalb: “Erdstrahlen“. Ob es nun Strahlen aus der Erde gibt oder nicht, ist im Prinzip völlig egal. Es gibt natürliche äußerliche Einflüsse, die auf uns Menschen positiv oder auch negativ einwirken, jedoch können wir diese von ihrer physikalischen Gestalt her wissenschaftlich noch nicht verstehen. Das liegt allein an der Tatsache, dass viele Grundeigenschaften der Natur entweder falsch verstanden sind oder von der Wissenschaft noch gar nicht erkannt wurden! Mit „Strahlen“ nach unserem derzeitigen Verständnis haben die Rutengänger-Störfelder wie Wasseradern, Verwerfungen, Gitterstrukturen und Polare Felder nach CURRY, HARTMANN, BENKER und WITTMANN nichts gemein: Es sind keine „Strahlen“, die sogenannten Erdstrahlen! Hier herrscht einfach ein Phänomen, das die Rutengänger austrickst und die Widersacher völlig überfordert.
Wir befinden uns in einer Epoche, in der die meisten Menschen glauben, dass die Forschung gerade dabei ist die letzten Geheimnisse der Erde und der Natur zu verstehen. Da sind wir ganz anderer Auffassung: Unser Wissen über das Leben und über die Natur sehen wir in unserer Zeit noch für sehr lückenhaft. Immer wieder glaubt die Wissenschaft, den Schlüssel zu unserem Dasein oder gar zum Universum gefunden zu haben – und dann kommt alles wieder ganz anders.
• Vielleicht hielten die Wissenschaftler den Schlüssel zur Erkenntnis des wahren Naturgesetzes schon einmal in den Händen, wenn ja, dann steckten sie ihn verkehrt herum ins Schlüsselloch.
Unsere Beweggründe, einfach einmal alles neu zu überdenken
Vielleicht liegt es einfach daran, dass bei uns Schweikards Wissenschaft und empirisch geschaffene Werte in Abstimmung gebracht werden? Vielleicht aber auch daran, dass wir in der Lage sind unser absolutes Feingespür zu den sogenannten Erdstrahlen mit unseren wissenschaftlich geprägtem Gedankengut zusammenführen? Oder damit, dass wir die Schranken zwischen versponnener Esoterik und wissenschaftlicher Diktatur erkennen?
Man versuchte am Anfang, als man die Gefahr der biologischen Beeinflussung aus unserem Lebensumfeld erkannte, diese natürlichen Einflüsse mit Strahlen zu erklären. Das war ein großer Fehler, und man hat dadurch bis heute noch keinen Einblick in deren tatsächlicher Physik. Das liegt aber nicht nur allein an dem falschen Wort “Erdstrahlen“, sondern, allein an der Tatsache, dass die heutige Wissenschaft noch viele Grundlagen der Natureigenschaften nicht richtig versteht. Auch daran, dass in der Rutenbranche offensichtlich viel Unsinn und Scharlatanerie betrieben wird. Um die bislang falsch verstandenen Erdstrahlen zu verstehen, brauchen wir im Besondern die wahre Physik der Natur – wir müssen zuerst mal die einfachsten Naturphänomene begreifen. In punkto “Erdstrahlen“ dürfen wir nicht nach einer obskuren Strahlung suchen, oder gar nach abstrakten Frequenzen. Wir sollten zuerst einmal alle Naturgesetze von ihrer Funktion her richtig ergründen – erst dann werden wir verstehen.
Unsere Theorie ermöglicht dem Leser einen tiefen Einblick in die Natur des Universums, der Erde und den sogenannten Erdstrahlen. Die Wissenschaft kann noch keine solchen Strahlen messen, von denen “fälschlicher“ Weise in der Rutengängerbranche die Rede ist. Dies gründet mit Sicherheit nicht darauf, dass die Rutengänger einem Hirngespinst nachjagen - und auch nicht auf die Unfähigkeit der Wissenschaft.
Die Physik der sogenannten „Erdstrahlen“ verstehen?
Das heißt, dass wir zuerst die scheinbar schon verstandenen Naturphänomene richtig begreifen lernen!
• Die noch völlig ungeklärten Naturphänomene im kurzen Überblick:
• Elektrizität in ihrem Urzustand
• Erscheinung der Luftelektrizität
• Magnetismus
• Gravitation (Schwerkraft)
• Massenbildung der Elemente
• Kristallisation
• Licht-, Funkwellen- und Teilchenversendung
• Versendung elektromagnetischer Wellen
• Expansion des Universums
• Bewegung der Himmelskörper
• Regenwolkenbildung
• Entstehung von Klüften in den Gesteinen
• Die sogenannten Erdstrahlen und-und-und!
Wie dieses alles funktioniert – wir Menschen, mit all unserem oft überschätzen Wissenschaftsverständnis, verstehen dieses alles noch nicht; und deshalb gibt es heute so viele Missverständnisse zu den sogenannten „Erdstrahlen“.
Die Gitternetzlinien, die Wasseradern und alle anderen Störzonen sind keine Illusion! Nur sind sie physikalisch ganz anders zu sehen, als es bislang in der Rutengängerbranche abgehandelt wurde. Wie es mit den Curry-, Hartmann- und Benkergittern definitiv ist, und warum der Mensch Gitterstrukturen in der Luft vernimmt.
So wie Max Planck die Energiestruktur in den Elementen erkannte, so verhält sich die physikalische Gestalt der energetischen Wirkung unseres Lebensraums! Er sprach von „Energiewirbeln im atomaren Bereich der Elemente“! Das Atom-Modell von Nils Bohr wurde nicht nur schon zu dessen Lebzeiten von berufenen Wissenschaftlern angezweifelt, sondern auch von uns. Es handelt sich in jeglicher Form der Materie, sowie in unserem bislang falsch verstandenen NICHTS, um dieselbe physikalische Eigenschaft – es gibt nur eine einzige Form der Energie – und diese ist in der "Freien Elektrizität" zu finden. Alles, was heute noch von der Wissenschaft als unverstanden gilt, jedoch nie öffentlich diskutiert wird, gründet auf eine Energieform, die sich immer in "Spiralförmigen-Wirbelstrukturen" zeigt: sowohl im Kleine als auch im Großen - in unserem Lebensbereich, im gesamten Universum, und ebenso auch in allen Elementen, auch in denen, die wir täglich anfassen und damit umgehen.
Das Atommodell nach Nils Bohr - ein "Modell", mehr aber auch nicht! Ist schon von Max Planck in Zweifel gezogen worden. Er meine: "Es handle sich in den Bausteinen der Materie um kleinste Energiewirbel"!
Warum der Begriff "Expadium"?
Der Wortsinn, welcher in unserem Begriff „Expadium“ steckt, ist die physikalische Eigenschaft einer Andrückkraft und einer gleichzeitigen Abstoßwirkung. Also: Expansion (auseinandertriften) und Adhäsion (zusammendrücken), die Endung “ium“ drückt Materialität aus, sowie in der Materie, als auch im bisher falsch verstandenen NICHTS.
Information oder Schöpfergeist?
Die Wirkung der Gravitation sehen wir in unserem Expadium als die wohl wichtigste Physik. Aber, und das ist das noch relativ Unvorstellbare: „Wir sehen in der Information der Schwerkraft den Zündfunken, der aus Materien-Freier-Energie, also aus der überall im Universum befindlichen Elektrizität, die Gestalt und die Formen der Materie schafft.
Der Schlüssel zum Universum
Durch die Freie Elektrizität, die es überall im Universum gibt, kommen alle Naturkräfte zustande; wir bräuchten jetzt nur noch die Information zur Bildung der Kristallisation begreifen und wir Menschen hätten alles verstanden. Unser Lebensraum, und unser ganzes Universum, sind erfüllt mit einem "Elektrischen Äther", den wir zwar nicht unmittelbar spüren, jedoch ist gerade er der Garant für unsere Gesundheit, aber ebenso ist er auch für unsere Krankheiten verantwortlich. Ohne diesen “Elektrischen Äther“ wäre unser Universum nicht existent. Auch wäre ohne diese Eigenschaft der Natur ein technischer Funkverkehr gar nicht möglich. Wir kennen die Luftelektrizität, wissen aber nicht was das Wesen derer ist, wir können Elektrizität messen und Energie daraus gewinnen, verstehen aber die Natureigenschaft des Stroms noch nicht.
Und gerade dieser "Äther" ist mit Sicherheit auch für die Kräftewirkung der Gravitation verantwortlich – es ist eine Physik die unsere Wissenschaft noch nicht im Visier hat. Zu Newtons Zeiten verstand man die Wirkung seiner entdeckten Schwerkraft ebenso wenig wie heute. Fragte man damals Newton: „was es wohl sei, was uns an der Erde hält"? Er konnte diese Frage natürlich nicht korrekt beantworten und sprach, aus der Not heraus, vom "Atem Gottes". In der Menschheitsgeschichte wurde dieser "Äther", über den man schon seit Jahrhunderten spricht, mal verworfen mal akzeptiert. In der Neuzeit wurde einfach erklärt, dass sich Funkwellen ohne Träger verbreiten – und das ist falsch! Nichts, gibt´s nicht! Doch die Wissenschaft hat sich mit dieser geistigen Kapitulation nur aus dem esoterischen Umfeld absetzen wollen. Ja Esoterik? Wie soll man denn auch den immerzu währenden "Elektrischen Äther" nennen – wenn man von dessen Physik keine Ahnung hat: “Geist“ etwa, oder doch gleich “Gotteskraft“ – wie Newton?
Man weicht der tatsächlichen Physik aus – und verschweigt wie wenig die Wissenschaft heutzutage über natürliche Zusammenhänge begreift. Somit wird eine schlüssige Erklärung grundsätzlicher physikalischer Eigenschaften blockiert. Manche lachen über die sogenannten „Erdstrahlen“, haben aber vergessen mal richtig über die menschliche Gesellschaft nachzudenken – und warum diese Leute äußerliche Einflüsse natürlicher Art auf biologische Systeme als Unsinn ansehen, wissen die bestimmt nicht!
Gitternetze und Spiralwirbel
Das große Geheimnis der Natur, welches die Gitternetze, die Wasseradern und auch die Verwerfungen auf die Erde bringt ist keine Strahlung, sondern die Wirkungen der Gravitation (Schwerkraft), der Kristallisierung (Massenbildung) und der Elektrizität; und die befindet sich nicht nur in unserem Lebensraum auf der Erde (Luftelektrizität). Elektrizität befindet sich an jeder Stelle im Universum und sie ist der Erzeuger aller Materialität.
Die Wirkung, die aus dem Nichts entspringt, und auf jegliche Materie einen grundlegenden Einfluss hat, verhält sich in Form von "Energiewirbeln"! Die Kräfte, die sich im bislang falsch verstandenen NICHTS befinden, sind die Lösung für alles Unbekannte!
Wirbel-Spirale in Wirbel-Spirale, Große und ganz Große, im Hundertmeterbereich selbst noch im Kilometerbereich existieren derartige energetische Spiralen als freie elektrische Polarisationen in unserem Lebensraum. Sie durchziehen und beeinflussen Zimmer, Wohnungen, Häuser, Ortsteile, ganze Ortschaften und noch weit darüber hinaus.
In allen diesen Größenordnungen existieren zusätzlich noch die kleinen Wirbel in den bettplatz relevanten Stellen, und auch noch solche im Zentimeter- und Millimeterbereich, bis hin zur atomaren Größe.
Die elektrische Füllung des Raumes ist in kontinuierlicher Bewegung und formt unsere Bäume durch eine Energetische-Wirbel-Wirkung. Diese reißt in Lichtgeschwindigkeit alles nur Denkbare wie: Photonen, Tachyonen, Neutrinos mit sich mit!
Hier sehen Sie einen rechts- und einen linksdrehenden Baum
Betrachtet man diese beiden Bäume so erkennt man an der Rechts- und der Linksdrehung der Stämme die Folgen der formgebenden spiralen Wirbelgesetze der Natur. Der Stamm auf dem Foto rechts zeigt, nach alter Tradition des Holzgewerbes, einen rechtsdrehenden Baum, weil er sich von der frontalen Sichtperspektive nach rechts windet – ebenso wie das Rechtsgewinde einer Schraube. Das Foto zeigt links einen Baumstamm, der als linksdrehend bezeichnet wird – er sieht aus wie das Linksgewinde einer Schraube.
Wirbel werden zu Gittern und Kuben
Wie aus den Energiewirbeln, die Gravitation sich entwickelt – und wie daraus die Kristallisation entsteht. Diese dann in unsere Erde die Klüfte und Verwerfungen schneidet, ist die Lösung für so ziemlich alle unverstandenen Naturphänomene!
Ein Beispiel, das den Sinn unsere Models vorgibt:
Ein Beispiel aus der Mineraltechnik, wobei wir bemerken möchte, dass wir diese Verfahrensweise, von der wir hier erzählen, von seinen technischen Arbeitsschritten her nicht restlos kennen und hier nicht beschrieben wollen. Jedoch es zeigt eine physikalische Eigenschaft, die für unser Modell wichtig ist – Sie werden gleich erkennen um was es uns hier geht.
Sie wissen, dass man Edelsteine (Saphire, Rubine, Diamanten und viele andere) künstlich herstellen kann.
Man benötigt zur materiellen Grundmischung genau die chemischen Gesteins-Substanzen die sich in dem jeweiligen „natürlichen" Edelstein befindet. Dann wird mit hohen Temperaturen und atmosphärischen Drücken, die flüssige Masse, die später zum identischen Stein seines natürlichen Vorbild werden soll, mit einem Originalstein "geimpft" (so nennt der Chemietechniker diesen Arbeitsgang). Ohne den Produktionsschritt des Impfens, würde die Masse zu amorphem Glas abkühlen.
Nur durch das "Impfen" mit einem echten Stein, der nur mit der abkühlenden Masse in Verbindung kommen muss, geschieht das bislang Unverstandene: Die Masse bekommt durch das Zusammenbringen mit einem „echten Stein" dieselben Eigenschaften wie das Original. Es springt in Lichtgeschwindigkeit die Kristallstruktur des Echten in die vorbereitete Masse für den Künstlichen. Der neu entstandene Stein, hat dann dieselbe Härte, dieselbe Optik; eben ein künstlich hergestellter Saphir, Rubin, Diamant oder anderer!
Warum das so funktioniert, mit der Übertragung der Kristallgitterstruktur, kann doch nur aus einer "Information" aus der Tiefe aller Geheimnisse der Natur stammen – einen physikalischen Grund muss es doch wohl haben – oder etwa nicht! So macht der Mensch vieles vollkommen richtig, weiß aber noch nicht was da eigentlich passiert – die Ursache kennt die Wissenschaft noch nicht.
In den Kunststeinen sieht man das Ergebnis: die Kristallgitterstruktur!
Ebenso wie der “Impfstein“ gibt es eine Informationsquelle, die aus dem Weltall auf die Erde wirkt – und die Klüften in die Gesteinsmassen unserer Erde bringt. Aber man hat, nicht wie bei dem Kunststein den „Impfstein“ vorzuweisen – und glaubt bei der Klüftebildung in den Gesteinsmassen an den Zufall.
Die Information der Kristallisation auf unsere Erde
1. Stellen Sie sich einfach mal vor, dass auf unsere Erde von „außen – aus der Tiefe des Alls", eine "Kraft" wirkt die der Gravitation zugeordnet werden könnte – oder gar in ihr drinsteckt.
2. Diese Vorstellung dann auf den Vorgang des Impfens der Stein-Grundmasse übertragen - also, die Kraft aus dem All, und deren mitgebrachter Information zur Kristallbildung, als einen "Informationsstein" sehen, welcher die Erde zur Kristallisation zwingt.
3. Jetzt einfach noch dazu vorstellen, dass unsere Erde von solch einer unsichtbaren Kraft "bearbeitet" wird. Und somit der Erde eine Klüfte-Ordnung verpasst, die einem Kristallgitter gleicht.
• Diese formgebende Energiekraft der Kristallisation ließ alle geologischen Störungen, Klüfte und Verwerfungen auf der Erde entstehen. Die bekannte San Andreas-Verwerfung in Kalifornien, der Rheingraben und die kleine Gesteinskluft im Kieselstein, alle haben die gleiche physikalische Eigenschaft. Selbst dieser Kieselstein ist das Ergebnis der Kristallisation.
Die Wirkung zur Kristallisation kommt aus dem NICHTS. Das “Nichts“ enthält den Zündfunken der die Materie schafft; alle Massen und damit auch die dazugehörenden Kristallgitterstrukturen. Die ganze Erde ist wie ein Kristall geschaffen, es sind hier die Kontinentalrisse im Großen, die Klüfte und Verwerfungen im Kleinen.
• Der Kritiker würde jetzt natürlich sagen, dass sich durch die Kontinentaltrifft die Grabenlinien verschieben und damit die Risse in der Erdkruste sich nicht mehr als Erdstrahlenverläufe direkt über den Rissen finden lassen würden. Er hätte somit recht, nur wird es so sein, dass die Kräfte aus dem All nach ihrem eigenen Programm der Bewegung, die Erdschollen auf dem Erdinneren Magma verschieben – die äußeren Kräfte sind schuld, dass sich die Kontinentalplatten verschieben und auch in welchen Richtungen sie sich bewegen.
Dieser Bachkieselstein zeigt die kristalline Wirkung auf alle bestehenden Gesteinsmassen!
Dieser Bachkieselstein zeigt die kristalline Wirkung auf alle bestehenden Gesteinsmassen!
Vor vielen Millionen Jahren gab es einen Gesteinsblock, eine Großen, in den dann durch das Gesetz der Kristallisationswirkung kleine “Klüfte“ geschnitten wurde. Diese Klüfte, keine Hohlräume, drang Wasser und brachte Calcit, dieses Mineral verschweißte die kleinen Risse und es bildete sich wieder ein zusammengebundener Steinblock. In den Folgen der Zeitgeschichte geschah es, dass der Steinblock wieder in kleine Stücke zerbrach, in den Einfluss eines Wasserlauf kam, und durch Gerölle seine jetzige Gestalt annahm.
Übrigens, das wird später noch ein wichtiges Thema: Die Ordnung dieser weiß ausgefüllten „Calcit-Einschluss-Linien“ bilden dieselbe Ordnung wie die Gitternetze der Rutengänger, hier natürlich im Kleinen Maßstab! Damit ist zu verstehen, dass alle Rutengänger-Gitter und alle Wasseradern, auch die Verwerfungen, diesem natürlichen Ordnungsgesetz des Universums folgen!
Ebenso finden wir Kubenbereiche in den Gesteinsmassen
Weiter finden wir die „Kristallisation“ in den Gesteinsformationen. Hier sehen wir Klüfte in einer Gesteinswand (Senkrechter Aufschluss in einem Steinbruch). Diese Klüfte ergeben in ihrer Gesamtheit das Ordnungsgesetz wieder. Die waagerechten Trennflächen der Sedimentlagen sind ebenfalls Klüfte.
Den Energiewirbeln auf der Spur
Um die Erklärung zur Entstehung der Kristallisation auf unserem Planeten zu erklären, brauchen wir, etwas weitschweifend, die effektive Physik der Schwerkraft-Wirkung!
Die Theorie: „Die Gravitation ist keine Anziehungskraft, sondern wir werden an die Erde gedrückt", könnte Ihnen verständlicher Weiße ein Lächeln ins Gesicht bringen, jedoch sagen das nicht nur wir, dasselbe hat ein französischer Physiker schon vor 200 Jahren gesagt. Und es ist eine Theorie, deren Bestand viele Rätsel unserer Zeit lösen könnte – nicht nur die der Schwerkraft.
Die sichtbaren Zeichen der Energiewirbel ist der Drehwuchs unserer Bäume!
Wir sehen hier Spuren, die Blitze an Bäumen hinterlassen. Der Blitz folgt einer Spirale der freien Elektrizität und zeichnet seine Bahn meist linksdrehend in die Baumrinde.
Der Beleg energetischer Wirbel im Raum, sind Blitzeinschlagsspuren an Bäumen.
Es muss doch einen Grund geben, der die Baumstämme verdreht, einmal nach rechts, und einmal nach links. Ebenso, wenn ein Blitz an einem Baumstamm herunter fährt, hinterlässt er eine spirale Furche. Was den Drehwuchs der Bäume steuert lenkt auch den "elektrischen" Blitz.
Die Drehwirkungen von Baumstämmen sind für die rutengängerische Bestimmung der Erdstrahlenqualitäten von wichtiger Bedeutung. Die Rutenleute sprechen von "Rechtsdrehung und Linksdrehung", meinen dabei die Bewegung ihrer Pendel.
So einfach machen wir es uns nicht, der physikalische Sinn der darin steckt, ist für uns die ganz besondere Frage: Elektrizität! Sicher, was denn sonst? Plus und Minus in der Luft oder "Gut und Böse"; hier jetzt im Sinne der sogenannten Erdstrahlen.
Das Verwirrspiel der polaren Drehrichtungen – ein Exkurs
Ein rechtsdrehender Baum stellt eigentlich, von oben her gesehen, eine linksgewundene Spirale dar, der Stamm dreht von unten nach oben linksherum. Ein Baum, der in der Seitenansicht links-drehend aussieht, ist von oben gesehen eine rechtsgewundene Spirale.
• Unsere Vorfahren wussten von alters her, dass ein linksdrehender Baum von schlechterer Holzqualität ist als ein rechtsdrehender. Machte man in früherer Zeit Dachrinnen aus einem linksdrehenden Baumstamm, so verbog sich das handwerklich geformte Teil schon nach kürzester Zeit, und das Regenwasser lief aus. Die ganze Arbeit war umsonst. Wenn heutzutage in einer Holzverschalung ein Brett aus Nut und Feder springt, so stammt dieses Teil mit großer Sicherheit von einem linksdrehenden Baum. Alle Hausbalken und Bretter, die starke Risse bekommen, stammen von linksdrehenden Bäumen. Links bedeutet immer die schwächlichere Erscheinung und rechts das Brauchbarere, Stabilere und Gesündere!
Die spirale Gestalt im freien Raum
Zwar sieht, hört und riecht man nichts, und es lässt sich nicht so einfach mit dem Gefühl erfassen, jedoch überall, wo wir hin greifen, an einen Gegenstand oder auch einfach so ins „Leere“, existiert die spirale Gestalt der Freien Elektrizität. Es ist die elektrische Füllung des Raumes und die verhält sich wie eine Art immaterielles (körperloses) Plasma, das überall existiert und sich stetig in sich selbst bewegt.
Ein Zeuge der Kraft
Dieser Baum will uns die Geheimnisse in unserem Lebensraum verraten – er wurde von den äußerlichen Kräften beeinflusst.
In der Seitenansicht diese geschlungenen Baums erkennt man die spirale Wuchsform nicht auf den ersten Blick. Auf dem Bild rechts, sieht man von unten betrachtet deutlich die Form der Freien Elektrizität in unserem Lebensraum. Solche Bäume gibt es viele, man muss nur genau hinschauen – bevor ihn der Förster als Brennholz absägen lässt.
In der Natur gibt es eine Menge gewundener Strukturen, wie zum Beispiel an Pflanzen, Bäumen, Tropfsteinen, Eiszapfen, Bachläufen, Haarwirbeln, Fingerabdrücken, Planetenbahnen, Galaxien und an vielem anderen mehr. In der Chemie weiß man, dass manche Moleküle gegensätzliche Drehungen haben, und auch das Licht gehorcht einem Drehsinn. Es gehört zur Natur, dass alles, was existiert, diesem universellen Gesetz folgt. Nun, beim Joghurt kennen Sie den Begriff: Rechtsdrehung oder Linksdrehung – und gerade so ist es mit allen Dingen dieser Welt!
Gitternetze und Benker-Kuben
Die energetischen Spiralwirbel, die wir der "Freien Elektrizität" zuordnen, und die Gitternetze in der Materie und außerhalb im bislang falsch verstandenen NICHTS zeigen den Schlüssel zum Verständnis aller Naturphänomene!
Klüfte und Verwerfungen = Gitterlinien und Kuben
Die Gesteinslagen unserer Erde bekommen ihre Klüfte von dem Effekt, den wir Menschen mit unserer Körpermaterialität als Linien wahrnehmen. Es sind daher keine Gitter als statische Strukturen in unserem Lebensraum vorhanden, sondern nur die Kraft der Energie-Wirbel, die dann in den Gesteinen und auch in der Biologie Linien bilden: zumindest nehmen wir Menschen es so wahr!
Wenn wir Menschen durch unseren Lebensraum gehen, reagiert unsere Körpermaterialität auf die Ordnung dieser Wirbel, die wir Menschen als Linienverläufe wahrnehmen. Wir werden innerlich selbst zu Gitterstrukturen – wir nehmen die Polaritätswirkungen mit unserem Körpergefühl wahr – oder anders gesagt: Wir passen uns den elektrischen Spiral-Wirbel-Polaritäten an. Es entsteht in unseren Körpern derselbe Vorgang wie in den Gesteinsmassen – es bilden sich Risse; es geht etwas “kaputt“.
Nicht nur auf unserer Erde gibt es Gitter und Kuben
Vorneweg zum späteren Gesamtverständnis: Hier haben wir es einmal mit „Materie“ und gegensätzlich mit „Nichtmaterie" zu tun. Man könnte bildlich gesprochen sagen: „Im elektrischen Sinne herrscht hier Plus und Minus". Minus: dort wo die Materie in den Kubenrandflächen steht. Und Plus: dort wo sich das "Nichts" befindet. So ist es auch in unserem Lebensraum: Die Pluspolarität kommt von oben – aus dem Nichts, die Minuspolarität scheint aus der Erde herauszukommen. Das weiß die Wissenschaft, jedoch wo sich der "Kontaktpunkt" sich befindet – das weiß man nicht! Warum ist das so: ganz einfach, Plus und Minus treffen sich an allen noch so kleinsten Bereichen an jeglicher Stelle, auf der Erde, in den Elementen und eben auch im Nichts und leider auch in uns Menschen – innen wie außen, immer dieselbe Physik.
Beginnen wir bei etwas ganz Großem:
Und es handelt sich hier um dieselbe physikalische Eigenschaft der Natur: Kristallisation!
Angeordnet nach Kuben! Man sagte ja schon immer: „Wie im Kleinen so auch im Großen – und ebenso umgekehrt"! Man darf vermuten, dass die kleinen Atome und Moleküle in unserer Materie sich ebenso verhalten wie die Galaxien im Universum. Unverstandene kristalline Strukturen, und die noch nicht richtig begriffene Gravitation, scheinen über alle Grenzen und Horizonte hinweg die Hauptrolle im Universum zu spielen.
Die Galaxienplatzierung unterliegt einer kubischen Kristallgitterordnung Galaxienverbände fixieren sich an Kubenwänden
Eine riesengroße Kraftquelle bestimmt die Galaxienverteilung – es muss dieselbe Kraft sein die in unserem Lebensraum sich als eine erkennbare “Kristallstruktur“ zeigt – oder wie es die Rutenleute sagen: Hartmann-, Curry-, und Benkergitter – und ebenso die Klüfte in unserer Erde: Gesteinsbrüche (Klüfte) – Verwerfungslinien und selbstverständlich auch die Wasseraderverläufe – die sind ja auch nur “Klüfte“!
Es herrscht keine Unordnung, sondern eine erkennbare dreidimensionale Ordnung (Zeichnung unten). Eine Anordnung, die an Gittersysteme (Kubenrandbereich) der Kristallisation in der Materie erinnert – nur in einer für uns Menschen unfassbar großen Dimension.
Jetzt was ganz Kleines!
So sollen die Bausteine der Moleküle aussehen! Und gerade so wie im Kleinen, ist es auch im Großen: Atome, Moleküle, Elementarzellen, Gesteinsformationen, die sogenannten Erdstrahlen und darüber hinaus die Galaxien-Ordnung des Universums.
Alle diese Gitterformen enthalten die sogenannte Erdstrahlung. Sie kennen das: Kubisch (Würfel), Tetragonal (Rechteck), Hexagonal (Sechseck), Trigonal (Trapez), Monoklin (Parallelogramm) Triklin (Dreieck), Rhombisch (Raute). Des Rutengängers Störzonenverläufe entsprechen immer diesem Kristalstrukturen-Grundgesetz der Natur!Der Wissenschaft sind insgesamt diese sieben Kristallgitter bekannt. Die Grundlage dazu schuf einst das Einmessen von Kristallen. Heute kennt man die physikalische Handhabe der Röntgenbeugung. Obwohl diese atomaren Strukturen noch kein lebender Mensch jemals real gesehen hat, kann die Wissenschaft sie berechnen und wiederum ihre Arbeit damit durchführen.
Exkurs: Kristalline Substanzen wie Minerale können mit Hilfe von Röntgenstrahlung identifiziert werden. Hierbei wird das Material von einem Röntgenstrahl durchdrungen. Der Strahl wird gemäß seinem atomaren Aufbau gebeugt. Das sich abbildende Beugungsmuster ist charakteristisch für ein bestimmtes Kristall.
In den Elementen sieht es genauso aus wie im Weltraum - nur sind es hier die Atome und Moleküle und im Weltall die Galaxienordnung!
Die Bilder (links) sollen einfach zeigen, dass alle Gitternetze, die Rutengänger über die Jahre entdeckt haben, immer dreidimensional sein müssen! Sie existieren, nur eben nicht in den genauen Maßen die Rutengänger – Gitterforscher der früheren Zeiten festlegten. Diese zweite Zeichnung (rechts) zeigt die Kuben, wie sie Anton Benker erkannte, und als erster beschrieb. Auch hier sind seine Maßangaben sehr schwammig - es gibt bestimmt tausende von Kubenstrukturen in unserem Umfeld, nur sind die von Benker wenigsten noch fürs Rutengehen halbwegs relevant.
Würfel-Kuben überall
In diesem Fluoritstein unten (ein Flussspat) sieht man die kubischen Begrenzungskanten als trübe Linien, es sind die „kristallinen Trennkanten“ der Massensegmente. Bei den Linien im Fluoritstein handelt es sich um Spaltflächen = Trennflächen der Elementargitterzellen. Es ist dieselbe Physik, die wir Menschen als die sogenannten „Erdstrahlen, Wasseradern, Gitternetze und Kuben“ verstehen – nur umgekehrt; hier sind die kubischen Strukturen innerhalb der Materie Stein sichtbar, die Rutengänger-Störfelder sind außerhalb und strukturieren unsichtbar unseren Lebensraum.
Atome und Moleküle formen die Elementarzellen!
Man sieht Linien (Spaltflächen) in dem durchsichtigen Fluoritstein, und man kann diese Linienstrukturen, mit etwas Vorstellungskraft, als Würfel erkennen.
Dieser Fluoritstein will den Rutenleuten die sogenannten Erdstrahlen in unserem Lebensraum erklären! Die Stellen, an denen man bis auf die Unterlage des Steins blicken kann (die Glasig-Durchsichtigen) wären in unserem Lebens-Umfeld, die guten Bereiche. Die trüben bis milchigen Stellen entsprächen so in etwa den schlechteren Bereichen. Die Linien (Spaltflächen), die man in diesem Stein als Kuben (Würfel) erkennen kann, entsprechen des Rutengängers Gittern nach: Curry, Benker und Hartmann.
Aber, und das ist ganz wichtig zu verstehen, selbst die Wasseradern, sowie die Verwerfungen und alle Gitter, sind genau solcher Gestalt wie die Begrenzungskanten der Benkerkuben, einem Kristallgesetz unterworfen. Das heißt im Klartext: Alle Störzonenverläufe gründen auf die Physik der "Kristallisation" und zeichnen sich immer als Quadrate (an der Erdoberfläche) und als Würfel (in unserem dreidimensionalen Lebensraum) aus; nicht vergessen: „die Wasseraderverläufe gehören hier auch dazu!“ Der Begriff “Wasserader“ hat nicht mehr zu bedeuten, als dass in einer Gesteinspalte sich Wasser befinden kann!
Der Würfel aus Pyrit, ist streng geometrisch gewachsen und zeigt eindrucksvoll was die Natur so alles hervorbringt. Schwanger ist er auch noch! Die kleine Ausbuchtung an der Oberkante zeigt ebenfalls eine kubische Kristallstruktur – und gerade diese Verschachtelung (großer Stein und der kleine Eingewachsene) wird im Laufe dieser Info noch ein wichtiger Bestandteil.
Die Elementarzellen bauen sich aus einzelnen Kammern auf. Immer, wenn eine bestimmte Einheit der Mikro-Elementarzellen beisammen ist, bauen die Naturkräfte in den meisten Mineralen, wie hier beim Fluorit, eine „Trennfläche“ ein, das ist ein Bereich, in dem der Zusammenhalt der Atome geringer ist. Die Begrenzungskonturen der einzelnen Elemente sind nichts anderes als „Sollbruchstellen“, diedort entstehen, wo und wie es die Natur in jedem einzelnen Material, aufgrund seiner chemischen Zusammensetzung, fordert.
Wollte, oder könnte man einen Stein wie ein dreidimensionales Puzzle auseinandernehmen, so würden sich im jeweiligen Material immer gleichaussehende Bauteile zeigen. Diese gleichförmigen Puzzleteile würden in ihrer Dimension stetig kleiner, bis man schließlich in der Größenordnung der Moleküle und Atome, vielleicht sogar der Quarks angekommen wäre.